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"Ueber die Reflexion von Strahlen electrischer Kraft an Schwefel und Metallplatten", Diese Sitzungser., 100. 1891) waren beide Resonatoren mit demselben Galvanometer verbunden, und es wurde nacheinander die Summe und Differenz des Effectes beobachtet. Da sich die Wirksamkeit der Funken oft rasch ändert, so ist es besser, jeden Resonator mit einem eigenen Galvanometer zu verbinden und gleichzeitig abzulesen. Dies erfordert allerdings zwei Beobachter; die Genauigkeit wird jedoch wesentlich erhöht.
p176_1) Hertz beschreibt in seiner Abhandlung "Ueber Strahlen electrischer Kraft" den Erreger wie folgt: Man denke sich einen cylindrischen Körper von 3 cm Durchmesser und 26 cm Länge. in der Mitte seiner Länge unterbrochen durch eine Funkenstrecke, deren Pole beiderseits durch Kugelflächen von 2 cm Radius gebildet werden. (Untersuchungen über die Ausbreitung der electrischen Kraft, p. 184.) Die Dimensionen des hier verwendeten Erregers sind resp. 3,3, 27 und 2,2 cm.
p177_1) In einigen früheren Fällen ("Ueber die Untersuchung electrischer Schwingungen mit Thermoelementen", Diese Sitzungsber. 99. 1890, und
p178_1) Klemenčič, Wien. Sitzungsber. 99. 1890 und
p187_1) Perot, Comp. rend. 114. p. 165. 1892.
Wien. Sitzungsber. 100. 1891.
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0174 - 0188
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- Forschungsartikel