Zur physikalischen Deutung der Thermoelectricität
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p112_1) Die Fälle, welche dem scheinbar widersprechen, sind auf Inhomogenitäten, Drucke, welche das Metall an einzelnen Stellen gleichsam in einen Krystall umgestalten, zurückzuführen, wie ich näher im Artikel "Thermoelectricität" in Winkelmann's Handbuch ausgeführt habe und was mir nach einem Durchexperimentiren der betreffenden Erscheinungen unzweifelhaft erscheint.
p116_1) F. Kohlrausch, Wied. Ann. 23. p. 479. 1884.
p116_2) Ettingshausen u. Nernst, Wied. Ann. 33. p. 483. 1888.
p117_1) Vgl. den vorstehenden Aufsatz von Hrn. Englisch.
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0111 - 0117
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