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"Ueber das Wesen der Flammenstrahlung" (Eder's Jahrb. f. Photogr. u. Reprod. techn. 5. p. 592. 1891, und
(Wied. Ann. 45. p. 428. 1892): "Die Annahme, dass leuchtende Gase durch blosse Temperaturerhöhung leuchten können, ist eine weder aus experimentellen, noch aus theoretischen Gründen nothwendige Hypothese", scheint mir daher in dieser Allgemeinheit etwas zu weitgehend.
D. A. Goldhammer, Wied. Ann. 47. p. 93. 1892;
E. Pringsheim, Wied. Ann. 45. p. 428. 1892.
ferner E. Wiedemann und H. Ebert, Sitzungsber. der Physik.-Med. Soc. zu Erlangen 1892 u. 1893
H. Ebert, Wied. Ann. 48. p. 1. 1893;
H. Ebert, Wied. Ann. 48. p. 1. 1893.
H. v. Helmholtz, Berl. Ber. p. 1093. 1892;
oder Untersuchungen p. 211. 1892.
P. Drude, Wied. Ann. 48. p. 536. 1893.
p651_1) Theilweise im Anszuge mitgetheilt in den Arch. de Genéve (3) 25. p. 489 vom 15. Mai 1891.
p651_2) Vgl. die Arbeiten von F. Koláček, Wied. Ann. 32. p. 224, 429. 1887;
p652_1) Vgl. namentlich H. v. Helmholtz in der Faraday - Rede (1881).
p652_2) F. Richarz, Sitzungsber. d. Niederrh. Ges. 12. Jan. 1891. p. 21.
p652_3) G. Johnstone Stoney, Trans. Dubl. Soc. (2) 4. p. 563. 1891.
p652_4) H. v. Helmholtz, l. c. p. 316.
p652_5) Vgl. u. a. Henry E. Armstrong, Phil. Mag. (5) 25. p. 21. 1888.
p653_1) Vgl. H. Hertz, Wied. Ann. 40. p. 580. 1890
p655_1) Nach Salet leuchtet Joddampf, wenn er erhitzt wird und gibt ein Emissionsspectrum, welches genau dem Absorptionsspectrum entspricht (Salet, Spectroskopie p. 373, Paris 1888). Wenn man auch hier die mit steigender Temperatur sich vollziehende Dissociation des Joddampfes als Ursache der Lichtemission heranziehen könnte, so zeigt doch die Wärmestrahlung der Gase, dass jedenfalls kein principieller Grund dagegen spricht, dass nicht gelegentlich die Temperaturerhöhung so weit getrieben werden kann, dass auch Strahlen kürzerer Perioden in genügender Menge ausgestrahlt werden. Den Schluss, den Hr. E. Pringsheim aus seinen schönen Versuchen zieht
p656_1) H. v. Helmholtz, Wied. Ann. 48. p. 391 u. 392.
p658_1) E. Wiedemann, Wied. Ann. 37. p. 177. 1889.
p662_1) In einem am 21. März 1890 in der Royal Institution gehaltenen Vortrage über electromagnetische Strahlung gibt Hr. G. F. Fitzgerald (p. 5 u.
p663_1) Vgl. H. v. Helmholtz, Vorträge und Reden 2. p. 316.
p663_2) Sir William Thomson, Constitution of matter, p. 231. Nature Series. London 1889.
p664_1) Hertz, Wied. Ann. 40. p. 587. 1890 und Untersuch. p. 218.
p664_2) Hertz, Wied. Ann. 40. p. 592 bez. Untersuch. p. 223.
p665_1) Maxwell, Treatise 2. § 619. p. 240 d. 2. Ausgabe 1881.
p666_1) Vgl. die Arbeiten von Goldhammer u. H. Ebert, Wied. Ann. 47. p. 93. 1892, und
p667_1) Vgl. hierzu die Theorie von Hrn. E. Wiedemann, Wied. Ann. 10. p. 245. 1880, und
p667_2) E. Wiedemann, Wied. Ann. 6. p. 298. 1879.
p667_3) Die Fälle der Balmain'schen Leuchtfarbe, die man gewöhnlich als Typus für die "Phosphorescenz" als einer nur graduell verschiedenen "Fluorescenz". anführt, gehören nicht hierher, da es nach den Untersuchungen von Hrn. E. Wiedemann wohl chemische, durch die Belichtung hervorgerufene Umsetzungen sind, welche die Energie für das Nachleuchten liefern (Wied. Ann. 37. p. 222. 1889).
p667_4) Schon früher hat Hr. E. Wiedemann das Leuchten der an ultravioletten Strahlen so reichen und doch verhältnissmässig so kühlen Flammen des Alkohols oder des Bunsenbrenners auf Chemi Luminescenz zurückgeführt, und zwar auch für den Fall, dass Natrium in der Bunsenflamme leuchtet (Wied. Ann. 37. p. 182 und 215. 1889).
p668_1) H. Hertz, Wied. Ann. 36. p. 1. 1888 oder Untersuchungen p. 147.
p669_1) Sir W. Thomson, Phil. Mag. (5) 24. p. 342. 1887;
p670_1) H. v. Helmholtz, Wied. Ann. 47. p. 1. 1892 (namentlich p. 25 ff.) u.
p670_2) Sir William Thomson, Math. and. Phys. Papers 3. p. 442 ff.
p670_3) A. Sommerfeld, Wied. Ann. 46. p. 137. 1892.
p670_4) L. Boltzmann, Wied. Ann. 48. p. 78. 1893.
p670_5) R. Reiff, Elasticitätu. Electricität, Freiburg i. Br. u. Leipzig 1893.
p671_1) W. König, Wied. Ann. 37. p. 651. 1889.
Royal Institut. 21. März 1890 p. 8.
vgl. auch Beibl. 17. p. 359. 1893) an, dass "die mögliche strahlende Kraft eines Atoms, wenn wir sie in der Voraussetzung berechnen, dass die Atomladung längs des Atomdurchmessers oscillire, billionenmal grösser sein kann, als Hr. E. Wiedemann für die Strahlung eines Natriumatoms im Bunsenbrenner gefunden hat." Leider fehlt jede nähere Angabe, sowohl über die Voraussetzungen, die sonst dieser Rechnung zu Grunde gelegt sind, als auch über diese selbst, sodass ein Vergleich mit der hier durchgeführten Berechnung, die auf keine derartigen Widersprüche führt, unmöglich ist.
Vgl. auch die Arbeiten von H. Ebert "Ueber das Leuchten der Flammen" (Sitzungsber. der Physik.-Med. Soc. zu Erlangen. 21. p. 6. 1889;
vgl. auch G. F. Fitzgerald, Nature 40. p. 32. 1889 u.
Vorträge und Reden. 2. p. 272. Braunschweig 1884.
Wied. Ann. 20. p. 788. 1883;
Wied. Ann. 34. p. 673. 1888;
Wied. Ann. 48. p. 1. 1893.
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