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p529_1) Vgl. L. Lehmann, Mol. Phys. 2. p. 242 ff.
p529_2) v. Helmholtz, Wied. Ann. 7. p. 342. 1879.
p530_1) Wiedemann, Electr. 1. p. 211.
p530_2) Vgl. Riess, Reib.-Electr. 2. p. 399.
p530_3) Årmstrong, Phil. Mag. 18. p. 133 u. 329. 1841.
p531_1) Faraday, Experiment. Res. 2. p. 110. §§ 2130 u. 2132. Uebersetzung von Kalischer.
p531_2) Nicht ganz 21/2 Liter.
p531_4) Sohnke, Wied. Ann. 28. p. 559. 1886.
p532_1) Spring, Bull de l'Acad. Belg. (3) 7. pag. 6. 1882.
p532_2) Elster, Wied. Ann. 19. p. 608. Anm. 1883.
p532_3) Sohnke, Ursprung der Gewitterelectr. p. 48. 1885. Fischer's Verlag. Jena.
p533_1) Berlin, Lindenstr. 20/21.
p533_2) Berlin, Tegelerstr. 15.
p533_3) Diese sollen fortan kurz Actiengefässe heissen.
p534_1) Durch Klopfen auf die Flügle o p kann man recht fest anschrauben. Der Conus am Nippel ist etwas abgerundet und berührt bei m Fig. 5 nur linear reines Metall gegen reines Metall gepresst, was sehr dicht hält.
p534_2) Ebenso ist die Stahlspindel fettfrei und wird stets vor dem Einführen in die Bombe noch mit Schmirgel blank geputzt.
p536_1) Die Verschiebung beträgt im Ganzen etwa 24 mm.
p537_1) Für gewöhnlich wird das Glasröhrchen aussen bei σ zugekittet, schon um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Will man den Kegel verstellen, was durch Drehen von u v von aussen ohne Oeffnen des Blechkastens geschehen kann, so erweicht man mit einer Flamme den Siegellack.
p537_2) α ist etwas Watte, die das Hineinfallen von staubförmigen Theilchen in den Kasten verhindert.
p538_1) Blake, Wied. Ann. 19. p. 519. 1883.
p538_3) Wippe I, wie sie in Zukunft heissen soll.
p539_1) Dazu ist dieser mit Guttapercha überzogen, sodass man ihn isolirt anfassen kann.
p540_1) Nämlich der Wippe des Quecksilbercommutators.
p540_2) Ein um die blanken Messingtheile der Bombe gewickelter Draht führte zu der obenerwähnten Klemmschraube an μ v.
p540_3) Scalentheile wollen wir in Zukunft mit μ bezeichnen, 60μ bedeutet also 60 Scalentheile.
p541_1) Die Oeffnung im Deckel, welche die Fig. 10 zeigt, wurde dann mit einem Gummipfropfen verschlossen.
p542_1) Vielleicht hängt das von der Schnelligkeit, mit der die Bombe aufgedreht wird, ab.
p545_2) Durch die Oeflnung R konnte man bei verschlossenem Kasten mittels eines Augenspiegels beobachten, ob beim Ausströmen irgend eine Trübung oder dergleichen an dem Kegel sich zeigte.
p548_2) Naturwissenschaftl. Rundsch. 6. p. 455. 1891.
p550_1) Ueber die Röhre a und b waren Stücke Gummischlauch geschoben, welche einfach durch Einstecken kurzer zugeschmolzener Glasröhren zu verschliessen waren.
p552_1) Wahrscheinlich verstopft sich die Stelle, wo der Verschluss stattfindet, mit Kohlensäureschnee.
p554_1) Wiedemann, Electric. 1. p. 240.
p557_1) Faraday, Experim. Untersuch. 2. p. 112, § 2139, Uebers. von Kalischer.
p559_1) Es sei hier nochmals bemerkt, dass Sauerstoff sehr heftig aus einer Bombe in ein Becherglas herausstürzen gelassen auch gar keinen Niederschlag gab.
p559_2) Elster u. Geitel, Wied. Ann. 32. p. 75. 1887.
p561_2) Das Hahndrehen selbst ist nicht etwa die Ursache der positiven Electricität, wie besondere Versuche darthaten.
p562_1) Ich will so erfahrenen Experimentatoren gegenüber nicht die Nothwendigkeit dieser Erklärung behaupten, nur auf die eventuelle Geltung einer solchen hinweisen.
p562_2) Die Apparate für Wasserreibung standen dabei in einem abgeleiteten Blechkasten.
p562_3) Faraday beschreibt einen ähnlichen Versuch, der aber auch nicht immer Electricitätserzeugungen lieferte. Experiment. Untersuch. 2. p. 111, § 2134, Uebers. von Kalischer.
p563_1) Elster u. Geitel, Wied. Ann. 32. p. 88. 1887.
p563_2) l. c. p. 77.
p565_1) Ostwald, Allg. Chem. 1. p. 92. 1891.
p565_2) Voigt, Wied. Ann. 19. p. 42. 1883.
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