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p851_1) Hertz, Wied. Ann. 34. p. 551. 1888.
p851_2) Sarasin u. De la Rive, Arch. des sciences phys. et natur. Genéve. 23. p. 113. 1890.
p852_1) Statt der Glasröhre liesse sich auch in ganz analoger Weise ein Funken verwenden, welchen man zwischen t und t' durch Einschaltung eines Funkenmikrometers erhält die Messungen scheinen aber genauer, wenn ein Ausgleich der Potentiale durch den leitenden Funken vermieden wird. Eine in einigen Punkten ähnliche Anordnung hat J. J. Thomson Angegeben. Proc. of Roy. Soc. of Lond. 46. p. 11. 1889.
p863_1) Die ähnliche Methode der nach dem ersten Erscheinen dieser Abhandlung erfolgten, somit ziemlich gleichzeitigen Arbeit von K. Waitz, (Wied. Ann. 91. p. 435. 1890) halte ich nicht für einwurfsfrei. Zwei benachbarte Lagen der Brücke ohne Berücksichtigung der sonstigen Drahtlängen würden z. B. oben 22 cm u. dergl. ergeben. Auch ist die Lage des Funkens als Indicator nicht glücklich gewählt. Den Ausdruck Schwingungsknoten wendet Waitz, anders an als ich es oben nach dem Beispiele von Hertz gethan.
p865_1) Vorgelegt in der Sitzung der Wiener Acad. am 16. Mai 1890.
p866_1) Kirchhoff, Gesammelte Abhandlungen. p. 101.
p867_1) Klemencic, Wien. Ber. 86. p. 1190. 1882.
p867_2) Zu demselben Resultate gelangte auch J. J. Thomson (l. c.); mir scheint aber seine ganze Anordnung nicht einwurfsfrei und auch die Fehlergrenze (2 Fuss auf 10 m) zu gross, als dass seine Messung irgend wie zur Entscheidung obiger Frage herangezogen werden könnte.
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0850 - 0870
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- Forschungsartikel