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Beibl. 8. p. 801.
p260_1) F. Kohlrausch, Wied. Ann. 6. p. 28. 1878.
p260_2) E. Wiedemann, Rep. Brit. Assoc. Manchester.
p260_3) Arrhenius, Zeitschr. f. phys. Chem. 4. p. 1.
p260_4) Nachdem ich bereits meine Arbeit beendigt und auf Grund derselben promovirt hatte (Novbr. 1889), fand ich in der Zeitschrift für physikalische Chemie 5. p. 250 Untersuchungen von Hrn. E. Krannhals über die electrische Leitfähigkeit einiger Lösungen bei Temperaturen zwischen 18° und 100°. Am Schlusse sagt er: „Jedenfalls scheint mir aus meinen Versuchen hervorzugehen, dass der Einfluss der Temperatur auf den Dissociationsgrad bei den Electrolyten, welche schon bei gewohnlicher Temperatur in ziemlich concentrirter Lösung stark dissociirt sind, nur ein geringer ist, und die grosse Zunahme der Leitfähigkeit mit der Temperatur durch Verminderung der inneren Reibung zu erklären ist.“ Bei Berechnung der electrischen Dissociationswärme nach der von Arrhenius gegebenen Formel erhielt er Werthe, die von denen von Arrhenius sehr verschieden waren.
p261_1) G. Wiedemann, Electr. 2. p. 943.
p262_1) Ostwald, Grundriss der allgem. Chemie p. 271.
p278_1) Beetz, Pogg. Ann. 117. p. 1. 1862.
p279_1) Etard, Compt. rend. 98. p. 1432. 1884;
p283_1) Kallir, Wied. Ann. 31. p. 101. 1887.
p285_1) Arrhenius, Zeitschr. f. phys. Chem. 4. (1) p. 115. 1889.
p286_1) Die von Hrn. Arrhenius als Beispiel einer Dissociation mit Wärmeentwickelung aufgeführte Umsetzung von Ozon in Sauerstoff ist keine Dissociation im engeren Sinne des Wortes wie diejenige der Salzmolecüle in ihre Ionen, sondern entspricht dem thermischen Process - 2 (O3) + 3(O2).
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