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p561_1) W. Nernst, Zeitschr. f. phys. Chemie 2. p. 613. 1888;
p561_2) M. Planck, Wied. Ann. 39. p. 161. 1890.
p562_1) Die hier definirten Grössen U und V unterscheiden sich von den in meiner früheren Arbeit gebrauchten, ebenso benannten Grössen durch den constanten Factor R. Im absoluten C.G.S.-System sind sie hier von der Dimension: [C-3GSH-2]. Ueber die Bedeutung des Dimensionszeichens H vgl. l. c. p. 164. Anm.
p562_2) M. Planck, l. c. Gl. (10), (5), (6), (12).
p567_1) M. Planck, l. c. p. 164.
p568_1) F. Kohlrausch, Wied. Ann. 26. p. 214. 1885.
p572_1) J. W. Müller, Pogg. Ann. 140. p. 114, 380. 1870.
p573_1) J. W. Müller, l. c. p. 130.
p573_2) J. W. Müller, l. c. p. 122.
p573_3) J. W. Müller, l. c. p. 381.
p574_1) Vgl. Nernst, Zeitschr. f. phys. Chem. 4. p. 139. 1889.
p575_1) Nernst, Zeitschr. f. phys. Chem. 4. p. 166. 1889.
p575_2) Erstere Verdünnung hatte Hr. Nernst deshalb gewählt, weil aus dem Leitungsvermögen folgen würde, dass eine HCl-Lösung dieser Concentration ebenso viel freie Cl-Ionen enthält, wie eine 0,1 normale Lösung von KCl, NaCl oder LiCl. Inzwischen hat sich aber aus Beobachtungen über die Beeinflussung der Löslichkeit von Salzen als höchst wahrscheinlich ergeben, dass HCl nur ebenso stark dissociirt ist, wie die genannten Salze, sodass äquivalente Lösungen auch gleichviel freie Ionen enthalten würden. Demgemäss ist in der Tabelle auch für HCl die Concentration 0,1 normal eingeführt. Die Zahl für HCl | KCl ist berechnet auf Grund der l. c. p. 166 mitgetheilten Beobachtungen für die Concentrationen 0,086 und 0,098 normal durch eine kleine Extrapolation; die beiden anderen Zahlen sind aus den Beobachtungen einfach durch Vergrösserung um denselben Bruchtheil erhalten und demgemäss unsicherer.
p576_1) M. Planck, Wied. Ann. 39. p. 161. 1890.
Zeitschr. f. phys. Chemie 4. p. 129. 1889.
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