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p577_1) G. Wiedemann u. Rühlmann, Pogg. Ann. 145. p. 235 u. flg. u. 364 u. flg. 1872.
p577_2) Röntgen, Gött. Nachr. f. 1878. p. 390.
p577_3) Minimumpotential nennt Hr. Röntgen den kleinsten Potentialwerth, bei dem die Entladung eben noch bestehen kann, wenn man während des Durchganges der Electricität die Spannung verkleinert; ist noch keine Entladung vorhanden, so beginnt dieselbe erst bei einem etwas höheren Potential.
p577_4) v. Obermeier u. v. Pichler, Wien. Ber. 93. p. 924 u. flg. 1887.
p578_2) Jaumann, Wien. Ber. 97. p. 1587. 1889.
p579_1) Man sehe die Tabelle von Freyberg, Wied. Ann. 38. p. 254. 1889.
p579_2) Wesendonck, Wied. Ann. 38. p. 222. 1889.
p579_3) Es dürfte bei Funkenpotentialbestimmungen nicht überflüssig sein, den Einfluss begleitender Büschel- und Glimmentladungen zu beachten, was bisher meines Wissens nicht geschehen, obwohl solche sich bisweilen bemerkbar machten. Hr. Paschen z. B. hat infolge starker Büschelbildung gewisse höhere Spannungen mit positiver Electricität bei seinem Funkenmikrometer nicht erreichen können.
p579_4) Jaumann, Wien. Ber. 97. p. 765. 1888.
p579_5) Im letzteren Falle ist nach Verfassers Ansicht zu beachten, dass bei solchen langen Funkenstrecken sehr leicht Büschel oder dergleichen auftreten, wie bei den eben erwähnten Versuchen Paschen's. Aehnliches gilt wohl auch für die polaren Unterschiede, die Hr. Freyberg bei kleinen Kugeln fand l. c. p. 247.
p580_2) Paschen, Wied. Ann. 37. 1889.
p581_1) Holtz, Carl's Rep. 17. p. 340. 1881.
p582_1) Lehmann, Molecularphysik. 2. p. 265 u. f.
p582_2) Wesendonck, Wied. Ann. 30. Taf. I Fig. 7. 1887.
p583_1) Allerdings musste ich dabei auf die Ausstellung des sogenannten wirksamen Potentials, d. h. der Differenz des Potentials, unter welchem die Entladung geschieht, und dem Minimumpotentiale verzichten, doch hat Hr. Röntgen mit demselben keine einfacheren Resultate als sonst erlangt, sodass die Bedeutung des wirksamen Potentials bislang noch weniger erheblich.
p586_3) Wesendonck, Wied. Ann. 30. p. 9. 1887.
p587_1) Bei den Galvanometerablesungen leistete mir Hr. cand. math. Müller sehr dankenswerthe Dienste.
p592_2) Von Warmbrunn und Quielitz in Berlin bezogen.
p592_3) Diese ersten Beobachtungen sind mit einer Füllung angestellt worden, wie sie der erste Barometerstand lieferte, noch ohne Anwendung des Schwefelsäuremanometers. Letzteres geschah vom 15. Februar 1888 ab; doch zeigte sich gleich, dass Veränderungen der Stellung der Schwefelsäure im Manometer um einige Centimeter keinen merklichen Einfluss auf den Galvanometerausschlag ausübte. Man konnte dies am besten durch geringes Auspumpen constatiren, wobei keine neue Luft in den Cylinder gelangte.
p596_1) Ausnahme z. B. 29. Juni 1888 und 7. December 1888.
p608_1) G. Wiedemann, Lehre von der Electr. 2. p. 233.
p613_2) Wüllner, Experim. Phys. 1. p. 535 u. 536. 1882.
p616_1) Sohncke, Himmel und Erde I. p. 522.
p617_1) Lehmann, Molec. Phys. Bd. 2. p. 243.
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