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( Wien. Ber. 96. p. 1007. 1888) anknüpft, sowie die des Hrn. Tumlirz, Berechnung des mechanischen Lichtäquivalentes aus den Versuchen des
Beib. 5. p. 503.
Beibl. 1. p. 657. 1877.
Beibl. 12. p. 477. 1888.
Beibl. 3. p. 868. 1879. Die folgende Berechnung geht selbstverständlich von der Annahme aus, dass wir in dem Bolometer oder der Thermosäule die gesammte ausgestrahlte Energiemenge erhalten oder dass die Bolometersubstanz auch noch die äussersten infrarothen Strahlen absorbirt. Es liesse sich das experimentell prüfen, wenn man die bolometrisch bestimmte Energiecurve vergliche mit der gesammten, durch Widerstand und Intensität gemessenen Energieausgabe. Ich hätte gern für den von mir zu Grunde gelegten Draht selbst die Energievertheilung bestimmt; bei den sehr ungünstigen Verhältnissen des Erlanger Instituts war dies leider bis jetzt nicht möglich; dasselbe ist so ausnehmend feucht, dass die Aufstellung von Steinsalzprismen u. dgl. zum Zwecke längerer Versuchsreihen unmöglich ist.
Beibl. 7. p. 702.
Beibl. 7. p. 769.
Beibl. 8. p. 819. 1884.
Beibl 13. p. 19.
E. Wiedemann, Wied. Ann. 5. p. 501. 1878.
Hrn. J. Thomsen (Wien. Ber. p. 1625 - 32. 20/12. 1888)
p178_1) E. Wiedemann, Wied. Ann. 5. p. 506. 1878;
p178_2) G. G. Stokes in einer Arbeit von A. Schuster, Phil. Trans. Lond. 1879. p. 37.
p178_3) E. Wiedemann, Wied. Ann. 5. p. 507. 1878.
p182_1) W. v. Siemens, Wied. Ann. 18. p. 311. 1883.
p188_1) E. Wiedemann, Wied. Ann. 20. p. 781. 1883.
p189_1) E. Wiedemann, Sitzungsber. d. physikal.-med. Societät Erlangen. Juli 1887.
p189_2) E. Wiedemann, Wied. Ann. 34. p. 453. 1888.
p192_1) E. Wiedemann, Phys.-med. Soc. Erlangen. Juli 1887.
p192_2) F. Stenger, Wied. Ann. 33. p. 577. 1888.
p196_1) A. Sundell, Beibl. 9. p. 756. 1885.
p197_1) F. Kohlrausch, Leitfaden d. pract. Physik. 6. Aufl. p. 334. 1887.
p197_2) Vgl. dazu auch Bottomley, Phil. Trans. Roy. Soc. London. 118. p. 429. 1887.
p199_1) Sir William Siemens, Proc. Roy. Soc. Lond. 35. p. 166. 1883.
p199_2) J. Violle, Compt. rend. 92. p. 866 u. 1204. 1881.
p200_1) H. Schneebeli, Wied. Ann. 22. p. 433. 1882.
p200_2) E. Lecher, Wied. Ann. 17. p. 512. 1882.
p202_1) E. Bottomley, Phil. Trans. Roy. Soc. London. 118. p. 429. 1887.
p202_2) Nachdem die vorliegende Abhandlung bereits abgeschlossen und schon abgesetzt war, habe ich die Arbeit der Herren O. Tumlirz und A. Krug, über die Energie der Wärmestrahlung bei Weissglut (Sitzungsber. d. Wien. Acad. 97. p. 1521 - 59. 13/12. 1888), die an eine ältere derselben Verfasser
p203_1) W. Wien, Wied. Ann. 35. p. 57. 1888.
p203_2) Vgl. z. B. R. Rühlmann, Mech. Wärmetheorie 2. p. 247. 1885.
p203_3) J. Violle, Compt. rend. 85. p. 543. 1877.
p204_1) Vgl. u. A. auch die Arbeit von G. Basso, Natura 3. p. 225. 304. 1879 und eine während des Druckes erschienene
p206_1) Die Gültigkeit des Cosinusgesetzes kann aus theoretischen Gründen wohl berechtigten Zweifeln unterworfen werden. Man leitet dasselbe bekanntlich in der Weise ab, dass man als strahlende Menge die in einem Parallelepiped enthaltene ansieht, dessen Basiss die strahlende Fläche ist und dessen eine Kante das Stück der Verlängerung der untersuchten Strahlen bildet, welches gleich der Tiefe ist, aus der überhaupt noch Strahlen herauskommen. Die in diesem Parallelepiped gelegenen Theilchen sind es nun aber gar nicht, welche die in der betreffenden Richtung austretenden Strahlen liefern, da bei der Einführung derselben die Brechung aus Metall in Luft vernachlässigt worden ist, auf deren Existenz schon vor dem directen Nachweise durch Hrn. A. Kundt (Wied. Ann. 36. p. 825. 1889) die starke Polarisation des austretenden Lichtes hinwies. Weitere experimentelle Untersuchungen müssen den hieraus resultirenden Widerspruch zwischen Theorie und den das Cosinusgesetz bestätigenden Beobachtungen
p209_1) H. Ebert, Wied. Ann. 32. p. 345. 1887.
p209_2) Mouton, Compt. Rend. 89. p. 295. 1879;
p212_1) Gouy, Ann. de Chim. et de Phys. (5) 18. p. 5. 1879.
p212_2) Vgl. hierzu H. Ebert, Wied. Ann. 34. p. 83. 1888.
p213_1) Ed. Becquerel, Compt. rend. 99. p. 374. 1884;
p215_1) H. Ebert, Wied. Ann. 32. p. 345. 1887.
p220_1) H. Lagarde, Ann. de chim. et de phys. (6) 4. p. 248. 1885.
p227_1) H. Becquerel, Compt. rend. 96. p. 1853. 1883.
p228_1) Kraft, Chem. Ber. 21. p. 2265. 1888.
p230_1) Vgl. H. Ebert, Wied. Ann. 33. p. 154. 1888.
p233_1) Michelson u. Ed. Morley, Sill. Journ. (3) 34. p. 421. 1887;
p234_1) H. Ebert, Wied. Ann. 34. p. 85. 1888.
p234_2) W. Feddersen, Pogg. Ann. 116. p. 132. 1862.
p238_1) In Bezug auf die Dimensionen, Gewichte etc. der Molecüle vrgl. R. Rühlmann, Mechanische Wärmetheorie 2. p. 245. 1885.
p241_1) Kundt u. Warburg, Pogg. Ann. 154. p. 353. 1875.
p242_1) Vgl. H. v. Helmholtz in einer Arbeit von Moser, Pogg. Ann. 160. p. 182. 1877 u.
p243_1) E. Wiedemann, Verhandlungen der Physikal.-med. Societät in Erlangen. Juli 1887.
p243_2) E. Wiedemann, Wied. Ann. 34. p. 458. 1888.
p244_1) Durch Beobachtungen des Phosphorescenzlichtes bei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten und eine Betrachtung, wie die eben durchgeführte, ist es überhaupt erst möglich, die Helligkeit des Fluorescenzlichtes von Krystallen etc. zu bestimmen. Während bei Flüssigkeiten und bei Glasarten es wenigstens in einem sehr hohen Grade möglich ist, das erregende Licht durch Herstellung ebener Flächen nach solchen Richtungen zu reflectiren, dass es nicht in das Auge, resp. Photometer gelangt und nicht die Helligkeitsbestimmungen an dem meist nur schwachen Fluorescenzlicht erschwert, so ist dies bei kleinen Krystallen oder gar bei Pulvern nicht möglich. Dagegen liefern zwei Bestimmungen der Helligkeit bei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten, wie gezeigt, ein vorzügliches Mittel, um wenigstens sehr angenähert die gesuchte Helligkeit zu finden. Das Ueberwiegen des diffus reflectirten Lichtes ist ja auch der Grund, warum viele Körper im Phosphoroskop sehr hell leuch ten, während sie sonst nur bei sehr genauer Untersuchung eine Lichtemission erkennen lassen.
von Hrn. Möller (Wied. Ann. 26. p. 266 1883) aufklären.
von K. Steinmetz, Centralbl. f. Electrotechn. 1889. p. 105.
Wied. Ann. 10. p. 202. 1880;
Wied. Ann. 18. p. 508. 1883;
Wied. Ann. 20. p. 756. 1883;
Wied. Ann. 34. p. p. 446. u. 464. 1888. Sitzungsber. d. Societas physico-medica Erlangen vom 1. Aug. 1887. Bull. Soc. de phys. genevoise 6. Oct. 1887. Auf manche weitgehende Entlehnungen aus den obigen Arbeiten ohne Nennung der Quelle werde ich bei einer späteren Gelegenheit ausführlich zurückkommen. Die Resultate dieser Arbeit selbst wurden der Societas physico-medica in Erlangen am 10. Dec. 1888 mitgetheilt.
Wied. Ann. 6. p. 298. 1879;
Wied. Ann. 9. p. 157. 1880;
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