- Autor(in)
- Referenz
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p74_1) Ampére, Theorie des phenoménes electrodynamiques. Paris 1826.
p74_2) Ampére, l. c. p. 41 f.
p74_3) Ampére, l. c. p. 135.
p75_1) Ampére, l. c. p. 130.
p80_1) Vgl. Ampére p. 137.
p85_1) Vgl. auch W. G. Hankel, Pogg. Ann. 126. p. 440, 1865 u.
p90_1) Die oben mit P bezeichnete Ebene hat schon Grassmann in seiner Abhandlung „Zur Electrodynamik“ ( Journal für reine und angewandte Mathematik 83, 1887) bemerkt. Er sagt daselbst p. 63: „Wenn ein beliebiger geschlossener Strom im Raume gegeben ist, so gibt es zu jedem Punkte A eine bestimmte Ebene, die man durch A gehend annehmen und die Wirkungsebene des Stromes in Bezug auf den Punkt A nennen kann, und welche die Eigenschaft hat, dass jedes von A ausgehende Stromelement (b) erstens, wenn es auf dieser Ebene senkrecht steht, keine Einwirkung durch den Strom erfährt, zweitens, wenn es schräg darauf steht, dieselbe Wirkung erleidet, wie seine (senkrechte) Projection (b1) auf diese Ebene erleiden würde, drittens, dass die Kraft, die es erfährt, in dieser Ebene liegt und auf der Projection (b1) des Stromelementes und also auch auf diesem selbst senkrecht steht, und viertens, dass wenn g die Kraft ist, welche jenes von A ausgehende Stromelement (b) in irgend einer Lage erfährt, und sich die Projection (b1) des Stromelementes auf die Wirkungsebene um irgend einen Winkel in dieser Ebene dreht, dann auch die Kraft g, ohne ihren Werth zu verändern, sich um denselben Winkel dreht.“
Pogg. Ann. 131. p. 607, 1867.
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- Forschungsartikel