- Autor(in)
- Referenz
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- A. Zimmermann, Ber. d. Deutsch. Bot. Ges. 2. p. XLVII. 1883.
Aus den Mitth. der k. bayr. Acad. der Wiss. Sitzung vom S. März 1862.
diese zeigen dann gleichfalls Pleochroismus (vgl. Zimmermann, die Morphologie und Physiologie der Pflanzenzelle, Breslau 1887. p. 102).
- N. J. C. Müller, Handb. d. Botan. 1. 1880.
Neuerdings gelang es Kny (Ber. d. Deutsch. Bot. Ges. 5. p. 387. 1887), gefärbte Krystalle von Calciumoxalat zu erhalten. Ich habe die Versuche Kny's wiederholt, soweit sie sich auf die Färbung mit Eosin beziehen, und konnte an den schön roth gefärbten Krystallen deutlichen, wenn auch schwachen Pleochroismus constatiren. Gelegentlich finden sich auch gefärbte Krystalle von Calciumoxalat in der lebenden Pflanze vor, und
p340_1) Als wichtigste Literatur über diese Frage vgl. Nägeli, Botan. Mittheilungen. 1. p. 183.
p341_1) Bereits Senarmont (Pogg. Ann. 91. p. 491. 1854.) hat gezeigt, dass Krystalle von salpetersaurem Strontium, welche aus einer mit Campecheholzextract gefärbten Lösung auskrystallisirten, einen ziemlich starken Pleochroismus besitzen.
p342_1) Kundt, Pogg. Ann. Jubelb. p. 622. 1874.
p346_1) Sirks, Pogg. Ann. 143. p. 439. 1871.
- Schwendener, Berl. Monatsber. 1887. p. 659.
- V. v. Ebner, Untersuchungen über die Ursachen der Anisotropie organischer Substanzen. Leipzig 1882.
- Seitenbereich
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0340 - 0347
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel