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Exner's Rep. 23. p. 121 u. 127. 1886.
p737_1) v. Ettingshausen u. Nernst, Anz. d. kais. Acad. in Wien Nr. XIII. p. 114. 1886.
p737_2) Die von Seebeck (1823) entdeckten thermoelectrischen Ströme wurden ursprünglich als "thermomagnetische" bezeichnet (Wiedemann, Electr. 2. p. 247); da die von uns beobachteten Ströme in der That durch die Wirkung von Wärmeströmung und Magnetismus zu Stande kommen, so glaubte ich obigen Namen für dieselben gebrauchen zu dürfen.
p738_1) Boltzmann, Anz. d. kais. Acad. in Wien Nr. XXIV. p. 217. 1886.
p750_1) Das Drehungsvermögen R des Tellurs hat jedoch entgegengesetztes Vorzeichen, als jenes von Wismuth (Wien. Ber. 94. p. 597 u. 828. 1886) ; für die erwähnte Platte ist es beiläufig + 500. Soweit meine bisherigen Beobachtungen reichen, nimmt für Tellur R nicht ab mit wachsender Feldstärke M.
p754_1) v. Ettingshausen u. Nernst, Wien. Ber. 94. p. 593 u. 600. 1886.
p755_1) l. c. p. 597.
p755_2) L. Boltzmann, Anz. d. kais. Acad. d. W. in Wien Nr. VIII. p. 71. 1887.
p758_1) Boltzmann, Wien. Ber. 94. p. 644. 1886.
p759_1) Heinr. Weber, Pogg. Ann. 146. p. 257. 1872.
p759_2) L. Lorenz, Wied. Ann. 13. p. 422, 584. 1881.
p759_3) H. F. Weber, Vierteljahresschrift d. Zürich. nat. Ges. 25. p. 184. 1880.
p759_4) Das electrische Leitungsvermögen fand sich für das in Plattenform gegossene Wismuth bedeutend kleiner, als es gewöhnlich angegeben wird.
Wied. Ann. 29. p. 343. 1886.
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