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beschriebenen Deformationen durch H polarisirter Goldbleche sprechen. Ebenso ist nach den Versuchen von Gouy die Occlusion des O durch Pt und Au nicht unwahrscheinlich. Ueber die mögliche Occlusion des H im Au cf. auch meine Ausführungen in den "Electrischen Untersuchungen", 3. Abh. Wied. Ann. 19. p. 315. 1883.
p503_1) C. Fromme, Wied. Ann. 29. p. 497. 1886;
p504_1) Hr. v. Helmholtz Hält es ebenfalls auf Grund von Polarisationserscheinungen, Pogg. Ann. 150. p. 488. 1873, für wahrscheinlich, dass beim Pt für den O ganz ähnliche Verhältnisse, wie für den H bestehen, und dass nur die Menge des vom Pt zu occludirenden O viel geringer ist als die des H.
p504_2) Hierfür dürften auch die von Gouy, Compt. redn. 96. p. 1495. 1883
p504_3) Wie ich in der 3. Abh. in Wied. Ann. 19. p. 315. 1883 bewiesen habe.
p505_2) Direct wird dies durch Versuche von Bartoli, N. Cim. (3) 11. p. 193 - 214. 1882, bewiesen.
p509_2) Nach Hrn. v. Helmholtz Berl. Monatsber. 1880. p. 285 und 1883. p. 647 - würde die Einwanderung des H in Pt. bei etwa 1 Daniell beginnen.
p522_1) F. Streintz, Wied. Ann. 13. p. 644. 1881.
p529_2) Cf. v. Helmholtz, Ber. der Berl. Acad. 1883. p. 647.
p828_1) Bartoli, N. Cim. (3) 5. p. 203. 1879.
Wied. Ann. 17. p. 841. 1882.
Wied. Ann. 30. p. 320. 1887.
Wied. Ann. 30. p. 77. 1887;
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