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- als auch mit jenen von Nasini und Bernheimer, (vgl. Beibl. 9. p. 330. 1885): „Aus den Thatsachen scheint nur das hervorzugehen, dass die Refraction organischer Verbindungen umsomehr wächst, je reicher die Verbindung an Kohlenstoff ist, dass aber die numerischen Werthe in keiner einfachen Beziehung zu den Veränderungen stehen, die in den Structurformeln eintreten.“
Boltzmann, Wien. Ber. 70. II. p. 342. 1874.
Cornu in Des Cloizeaux, N. Rech. 1867. p. 94;
- Dieser Satz ist wohl identisch mit den Schlussfolgerungen sowohl von Gladstone ( vgl. Beibl. 5. p. 43. 1881): „Eigenthümlich ist es, dass bei diesen Verbindungen das Refractionsäquivalent des Kohlenstoffes mit Abnahme des Wasserstoffes wächst“
Gladstone, Beibl. 6. p. 21. 1882.
In gleicher Weise mag nun B nicht blos eine Function der Dichte, sondern auch der Temperatur sein. Ich habe schon i. J. 1897 in meinen Studien p. 69 auf diesen möglichen Einfluss der Wärme hingewiesen.
p300_1) Schrauf, Pogg. Ann. 118. p. 468. 1863.
p301_1) Ich erinnere an den Ausspruch Ketteler's ( Wied. Ann. 12. p. 365. 1881): „das constante Glied der Cauchy'schen Formel rührt nicht her von der Verschiedenheit des intramolecularen und freien Aethers, sondern es ist dasselbe wesentlich homogen mit den übrigen Gliedern und daher absorptiven Ursprungs.“
p301_2) In gewissem Sinne gleicht diese Voraussetzung den Annahmen Ångström's über die Wärme, welche er in Forsök till en theor. för varmet, Upsala 1854 entwickelt und
p302_1) Exner, Wied. Ann. 91. p. 850. 1885;
p302_2) Eine hiermit ähnliche Formel hat Gladstone (Phil. Trans. 1863. p. 323) für die Dispersion benutzt.
p302_4) Diese Gleichung habe ich in Pogg. Ann. 112. p. 590. 1861 zum Ausgangspunkt meiner Untersuchungen gemacht. Daselbst habe ich bereits r = d-1 vorausgesetzt und der Gleichung die Form gegeben: Δ B = 2 N d Δ d. Ich habe diese Gleichung dort ohne Ableitung publicirt, da ich damals den mechanischen Sinn derselben als etwas Selbstverständliches, Allgemeinbekanntes voraussetzte. N ist die Constante, und im Original (p. 590) steht infolge eines Druckfehlers, der sich aus den Resultaten der Integration erweisen lässt, statt 2 d Δ d (dort 2 D d D) nur 2 Δ d (dort 2 d D).
p303_1) Schrauf, Pogg. Ann. 119. p. 468. 1863. In den „physikalischen Studien“ ward die Quadratwurzel aus dieser Zahl benutzt.
p303_3) Nasini, Beibl. 9. p. 322. 1885.
p304_1) Lommel, Wied. Ann. 8. p. 629. 1879.
p304_2) Ketteler, Wied. Ann. 12. p. 365. 1881.
p304_3) Schrauf, Wied. Ann. 22. p. 424. 1884.
p305_1) Den besten Beweis hierfür liefert die Thatsache, dass jene Schlüsse, welche ich vor mehr als 20 Jahren voröffentlichte, welche damals ignorirt oder angezweifelt wurden, mit jedem Fortschritt der Wissenschaft sich immer mehr als richtig erweisen, wenn man auch inzwischen längst vergessen hat, dass ich dieselben einst veröffentlichte. 1863 ( Pogg. Ann. 119. p. 561. Al. 24) sagte ich: „Die Kohlenwasserstoffe bilden eine Reihe, deren höhere Glieder aus den niederen (im optischen Sinne) abgeleitet werden durch allmähliche Aufnahme von Kohlenstoff mit proportional der Menge desselben steigenden Condensationen (d. i. höheren optischen Werthen).
p306_1) Schrauf, Wien. Ber. 41. p. 794. 1860;
p306_3) Nasini, Beibl. 7. p. 283. 1883.
p308_1) Zu ähnlichen negativen Resultaten, aber in Bezug auf Refraction des Schwefels, gelangt Nasini, Beibl. 9. p. 325. 1885.
p309_1) E. Wiedemann, Wied. Ann. 17. p. 577. 1882.
p309_2) Dale u. Gladstone, Phil. Trans. 1863. p. 323.
p309_3) Die neuesten Beobachtungen von Dufet (Bull. Soc. Min. 1885 p. 303) besagen, dass für Refractionsbeobachtungen bei verschiedenen Temperaturen weder die Gladstone'sche Formel (A - 1) d-1, noch die Lorenz'sche ℜ2 zu wahrhaft constanten Zahlen führt. Es muss deshalb die Refraction abhängig in zweiter Ordnung von der Temperatur dargestellt werden.
p313_1) Vgl. Schrauf, Wied. Ann. 22. p. 429. 1884.
p313_2) Schrauf, Wied. Ann. 22. p. 427. 1884 lies ℜ (C) = 0,03756 statt ℜ (C) = 0,03286.
p313_3) Vgl. Schröder, Wied. Ann. 18. p. 174. 1883.
Pogg. Ann. 117. p. 299. 1862 in folgendem Satze resumirt hat: „Die Oscillationszeiten würden durch die Anziehung der Theilchen des Mediums und die Grösse der Oscillationsbewegung durch die Anzahl der Theilchen innerhalb der Attractionssphäre bestimmt.“
vgl. Horstmann, Ber. d. d. chem. Ges. 18. p. 356. 1885.
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