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p101_1) G. Bell, Journ. of otology. 1. p. 173. 1879.
p105_1) Jenkin u. Ewing, Trans. Roy. Soc. Edin. 28. p. 1. Plate 35 u. 36.
p106_1) Jenkin u. Ewing, vgl. Nature 18. p. 340 u. 394. London.
p106_2) Schneebeli, Archives des Sciences physiques et nat. troisiéme Periode. 1. pl. I.
p117_1) „Nach Graham Bell ist ein Vocal ein musikalischer Complex von Theiltönen, deren Schwingungszahlen Vielfache des Grundtones der Stimme sind; die vorherrschenden Theiltöne sind immer jene, deren Tonhöhe am nächsten liegt der Resonanzhöhe der Hohlräume bei der betreffenden Mundstellung.“ Diese Ansicht Bell's kommt der Grassmann'schen Theorie sehr nahe, wenn man beachtet, dass, abgesehen von der Tonhöhe des Grundtones, das Intensitätsverhältniss der charakteristischen Theiltöne und somit ihre Anzahl und Lage, fast nur von der betreffenden Mundstellung, die eine unendlich verschiedene sein kann, abhängt. ( The Amer. Journ. of Othologie. 1. p. 180.)
p94_4) H. Grassmann, Wied. Ann. 1. p. 606. 1877.
p94_5) F. Auerbach, Wied. Ann. 4. p. 508. 1878.
p96_1) S. p. 617 der Grassmann'schen Abhandlung.
p99_1) Uebereinstimmend mit V. Helmholtz insofern, als bei ihm der Grundton B allein ebenfalls u darstellte, welches schöner klang, wenn b und f leise mittönte.
p99_2) Nach V. Helmholtz lässt sich ein sehr schönes o hervorbringen, wenn man b″ stark angibt, daneben schwächer b, f″ und d″; dabei muss der Grundton B gedämpft werden.
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0094 - 0119
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