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Die Zugaben, welche G. Wiedemann an dem Instrumente angebracht hat, bezwecken eine Erleichterung der richtigen Aufstellung. Nothwendig sind dieselben aber nicht gerade, denn nach der l. c. gegebenen Anweisung ist die genügend orientirte Aufstellung auch ohne diese Hülfsmittel in kürzester Zeit ausführbar. Es kommt wesentlich nur darauf an, dass das Variometer an beiden Punkten gleich gerichtet ist.
Gött. Nachr. 1882. p. 84;
Journ. de Phys. (2) 3. p. 283. 1884.
Nach Günther, Geophysik 1. p. 175. 1884 kommt merklich derselbe Werth 981,00.
p1_1) Ein vorläufiger Bericht über die Arbeit wurde in den Sitzungsber. d. Phys.-med. Ges. zu Würzburg Jan. 1884 gegeben.
p1_2) D. Kreichgauer, Wied. Ann. 25. p. 273. 1885.
p10_2) F. K., Wied. Ann. 15. p. 534. 1882.
p12_1) F. K., Wied. Ann. 19. p. 130. 1883.
p14_1) F. K., Wied. Ann. 15. p. 334. 1882.
p14_2) F. K., Leitfaden d. prakt. Physik. 5. Aufl. p. 194. 1884.
p16_1) F. K., Wied. Ann. 15. p. 545. 1882;
p19_1) F. K., Wied. Ann. 15. p. 552 u. Fig. 1 Taf. 8. 1882.
p19_2) ib. p. 550 u. Fig. 1 Taf. 8.
p2_1) F. K., Gött. Nachr. 1881. p. 281 u.
p2_2) Lord Rayleigh, Phil. Trans. 2. p. 411. 1884.
p22_1) F. K. U. Hallock, Gött. Nachr. 1883. p. 401;
p24_1) Elfenbein ist wegen seiner hygroskopischen Gestaltsänderungen nicht unbedingt geeingnet für diese Zwecke. Kittet man sehr knapp ein so kann das Elfenbein die Scheibe sprengen. Hartkautschuk ist wegen der Electricität bedenklich; vielleicht sollte man Horn oder auch Buchsbaum nehmen, wenn letzteres sehr trocken ist. Hr. E. Hartmann hat auf unsere Veranlassung eine entsprechende Construction der Tangentenbussole auch in Marmor ausgeführt, wobei das besondere Gehäuse wegfällt und die Nadel centrisch hängt. Wegen des Diamagnetismus des Marmors haben wir uns gescheut, diese im übrigen sehr empfehlenswerthe Construction anzuwenden.
p29_1) F. K., Wied. Ann. 22. p. 415. 1884.
p3_1) Lord Rayleigh u. Mrs. Sidgwick Phil. Trans. 2. p. 411. 1884.
p3_2) Mascart, Journ. de Phys. (2) 1. p. 109 u.
p30_1) Vgl. Kreichgauer, Wied. Ann. 25. p. 301. 1885.
p31_1) F. K., Wied. Ann. 22. p. 422. 1884.
p31_2) F. K., ib. 17. p. 765 u. Fig. 3 Taf. 5. 1882.
p33_1) Nach H. Wild, Rep. f. Meteor. Petersb. Acad. 7. Nr. 7. p. 51. 1883.
p35_1) Riecke, Pogg. Ann. 149. p. 62. 1873;
p35_2) F. K. U. Hallock, Wied. Ann. 22. p. 411. 1884.
p38_1) Listing, Gött. Nachr. 1877. p. 781.
p4_1) Jetzt Hartmann u. Braun in Bockenheim bei Frankfurt a. M
p43_1) Nach Wild, l. c. p. 51.
p9_1) Ein sehr empfindliches Lehrgeld hat der eine von uns in dieser Beziehung früher entrichtet. Die vor 15 Jahren ausgeführte sorgfältige Messung des electrochemischen Aequivalentes des Silbers erwies sich zum Schluss der Arbeit von sehr zweifelhaftem Werth, weil man versäumt hatte, sich rechtzeitig gegen magnetische Localeinflüsse zu sichern. Der Betrag der Abweichung des damals gewonnenen Resultates um ungefähr 1 1/2 Proc. beweist, wie vorsichtig man in dieser Beziehung sein muss. (F. K., Pogg. Ann. 149. p. 170. 1873.) Ohne Vortheile war dieser frühere Versuch für uns übrigens auch abgesehen von diesem Lehrgelde insofern nicht, als die damals gemachten anderweitigen Erfahrungen eine gute Unterlage für die jetzigen Bestimmungen abgaben. Dazu dürfen wir auch die Anwendung des Silbers für die Electrolyse rechnen, welches Material sich damals gut bewährt hatte.
s. auch Wied. Ann. 19. p. 130. 1883.
Wied. Ann. 17. p. 737. 1882. Letztere Veröffentlichung soll hier mit „l. c.“ citirt werden.
Wied. Ann. 22. p. 411. 1884.
Wied. Ann. 8. p. 299. 1879.
Wiedemann, Electr. 4. p. 915. 1885.
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