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Ich habe dort die kritische Temperatur als erste Näherung zu -113°C. angegeben. Die Fehler der Bestimmung lag in dem bereits in Wied. Ann. 20. p. 255. 1883 angegebenen Grunde, und zwar darin, dass das Wasserstoffthermometer ausserhalb des Verflüssigungsapparates im Aethylen sich befand. Mit demselben Fehler sind die dort mitgetheilten Verflüssigungsdrucke behaftet.
nicht beipflichten, worauf ich in der demnächst zu publicirenden Abhandlung über die Eigenschaften des flüssigen Sumpfgases zurückkommen werde. Die von Hrn. Cailletet hieran geknüpften Angriffe (Compt. rend. 99. p. 213. 1884), sowie die Bemerkungen des Hrn. Jamin (Revue des deux Mondes vom 1. Sept. 1884) habe ich in meiner Schrift: "Comment l'air a ete liquefie. Reponse à l'article de M. J. Jamin par M. S. de Wroblewski. Paris. Librairie du Luxembourg. 1885" beantwortet.
p371_1) Auszug des Hrn. Verf. aus der in der Sitzung am 12. März 1885 der Wiener Akademie der Wissenschaften vorgelegten und im 91. Bande der Wien. Ber. veröffentlichten Abhandlung.
p372_2) In der Fig. 1 ist ein solches Gefäss a schematisch dargestellt, b ist das Kupferröhrchen, welches von dem das flüssige Gas enthaltenden Recipienten ausgeht, c ist eine feine, seitlich angebrachte Oeffnung, durch welche der flüssige Strahl heraustritt. Der Kautschukpfropfen d mit der Oeffnung e ist punktirt angegeben.
p374_1) Dewar, Phil. Mag. (5) 18. p. 210. 1884.
p375_1) v. Wroblewski, Compt. rend. 97. p. 1553. 1883.
p377_1) In der Figur ist nur das Zuleitungsrohr zum Manometer angegeben.
p378_2) v. Wroblewski u. Olszewski, Wied. Ann. 20. p. 243 - 257. 1883.
p379_1) Der Durchmesser des Pumpenstiefels beträgt 6,2 cm, die Hubhöhe 26,2 cm.
p380_2) v. Wroblewski, Compt. rend. 98. p. 982 - 985. 1884.
p380_3) Näheres darüber in § 7.
p380_4) Solche Röhren halten selten den Druck von 60 Atmosphären aus. Die meisten zerplatzen bereits unter dem Druck von 50 Atmosphären.
p381_2) In diesem Falle muss die Stelle, wo die Drähte aus dem Pfropfen z herausragen sorgfältig mit dem Kitt zugeschmiert werden, damit der Verschluss luftdicht bleibt.
p383_1) An der Stelle, wo der Contact zwischen Glas und Kautschuk stattfindet, werden die Pfropfen z und a' ein wenig mit Vaseline befeuchtet. Damit die Pfropfen beim Giessen des Aethylens aus der Röhre nicht hinausgeworfen werden, bindet man sie mittelst eines 0,9 mm dicken, längs der Röhre y geführten Kupferdrahtes aneinander.
p383_2) In der Figur nicht angegeben.
p383_3) In der Figur ist nur ein Recipient gezeichnet.
p384_1) Zu diesem Zwecke reicht ein Recipient von 500 bis 600 g flüssiger Kohlensäure aus.
p391_1) Der zu diesen Versuchen benutzte Sauerstoff war durch Luft verunreinigt. Der Siedepunkt des stickstoffreien Sauerstoffs (§ 7) liegt bei etwa -181,5°C.
p392_1) Näheres darüber in § 8.
p393_1) v. Wroblewski u. Olszewski, Wied. Ann. 20. p. 246. 1883.
p394_1) v. Wroblewski, Wied. Ann. 17. p. 111. 1882.
p396_1) v. Jolly, Wied. Ann. 6. p. 529. 1879.
p398_1) Beobachtungen beim ansteigenden Druck.
p398_2) Ebenso.
p401_1) v. Wroblewski, Compt. rend. 97. p. 309 - 310. 1883.
p401_2) v. Wroblewski u. Olszewski, Wied. Ann. 20. p. 251. 1883.
p403_1) v. Wroblewski, Compt. rend. 98. p. 985. 1884.
p404_1) Pictet, Ann. de chim. et de phys. (5) 13. p. 214. 1878.
p407_1) Daher kann ich der Empfehlung dieses Mittels durch Cailletet (Compt. rend. 98. p. 1565. 1884)
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