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p818_1) Vorgetragen in der Sitzung am 5. März 1883, zum Druck übergeben am 30. März.
p818_2) Hankel, Abh. d. K. sächs. Ges. d. Wiss. 13. p. 318 - 392. 1866.
p819_1) Hankel, Abh. d. K. sächs. Ges. d. Wiss. 20. p. 457 - 547. 1881.
p820_1) Oder auf den Kanten, auf welchen die Flächen der trigonalen Gestalten liegen würden, wenn sie vorhanden wären.
p822_1) C. Friedel u. J. Curie, Bull. de la societe mineralogique de France. 5. p. 282 - 296. Dec. 1882.
p823_1) Ch. Friedel, Bull. de la societe mineralogique de France. 2. No. 2. p. 34. 1879.
p824_1) Es war der in der Abh. von 1881 unter Nr. 4 aufgeführte. Ich werde die prismatischen Seitenflächen, ebenso wie in jener Abhandlung mit den Zahlen 1 bis 6, und die Kanten durch Zusammenstellung der Flächen, welche in ihnen zum Durchschnitt kommen, bezeichnen.
p824_2) Die Kante (1. 2).
p824_3) Die Kante (4. 5).
p827_1) Der in meiner Abhandlung von 1866 mit Nr. IV bezeichnete und auf Taf. I unter Fig. 9 und 10 abgebildete. Die Seitenflächen sind oben mit denselben Ziffern bezeichnet, wie in jener Abhandlung.
p828_1) In dieser Weise D = 39 werde ich im Folgenden kurz die Empfindlichkeit des Electrometers bezeichnen.
p828_2) Die Zeichen ≠ und = bedeuten eine so starke electrische Spannung, dass das Goldblättchen ganz aus dem Gesichtsfelde des Mikroskops hinaus getrieben wurde.
p828_3) Der in der Abh. von 1881 mit Nr. 4 beziechnete und in Fig. 4 auf Taf. I derselben abgebildete Krystall.
p829_1) Die Mikrometerscala enthielt beiderseits nur 50 Sclth.; blieb das Goldblättchen überhaupt noch sichtbar, so wurden die grösseren Ausschläge als 50 nur geschätzt.
p832_1) Hankel, l. c. p. 509 ff.
p832_2) Hankel, l. c. p. 513 ff.
p833_1) Hankel, l. c. p. 507.
p833_2) Der in der Abh. von 1881 mit Nr. 12 bezeichnete.
p833_3) Hankel, l. c. Taf. II Fig. 12 C.
p833_4) Hankel, l. c. p. 510.
p834_1) Hankel, l. c. p. 520.
p834_2) Der in der Abh. von 1881 mit Nr. 8 bezeichnete; Kante (3. 4).
p835_1) Hankel, l. c. p. 592 ff.
p837_1) Krystall Nr. 12 der Abh. von 1881.
p838_1) Krystall Nr. 12 der Abh. von 1881. p. 513 ff.
p842_1) Hankel, Ber. der math.-phys. Classe d. K. Sächs. Ges. d. Wiss. 1880. p. 144.
p843_1) Hr. Friedel betrachtet in dem oben p. 822 angeführten Aufsatze von 1879 den Topas nach den auf Bruchstücken angestellten Versuchen als nach der Säulenaxe hemimorph und findet nach dieser Richtung eine electrische polare Axe. In meiner Abhandlung über die thermoelectrischen Eigenschaften des Topases (Abh. d. K. Sächs. Ges. d. Wiss. 14. p. 370) vom Jahre 1870 habe ich aber gezeigt, dass der Topas nicht hemimorph gebildet ist und in normal ringsum ausgebildeten Krystallen nach der Säulenaxe keine polare Axe besitzt, dass vielmehr beide Enden dieser Axe dieselbe Polarität zeigen, und dass der bei halben Krystallen auf der natürlichen End- und der Durchgangsfläche erscheinende Gegensatz eben nur Folge der Verletzung der Individuums ist.
Wied. Ann. 13. p. 640. 1881.
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0818 - 0844
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- Forschungsartikel