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and is not so accurate for absolute measurements. - Auch W. Weber bei Gelegenheit der ersten Anwendung der Bifilarsuspension zur absoluten Strommessung sagt: Die Directionskraft kann zwar aus der Länge der Aufhängungsdrähte, ihrem Abstande und aus dem von ihnen getragenen Gewichte (insofern nicht ihre eigene Elasticität etwa berücksichtigt werden muss) berechnet werden, doch findet man dieselben genauer durch die in der „Intensitas“ zur Bestimmung des Trägheitsmomentes vorgeschriebenen Versucht. Result. magn. Verein 1840. p. 93.
Lamont, Handb. d. Magnetismus, 1867, p. 349: Man hat deshalb von der Bifilarsuspension grossen Nutzen erwartet; die wirkliche Anwendung ist aber bisher insbesondere dadurch wesentlich beschränkt worden, dass deine hinreichend biegsamen Fäden zu finden sind. - Maxwell,
p737_1) Snow Harris, Phil. Trans. Jahrgang 1836, p. 417.
p737_2) Stähelin in seiner umfangreichen Schrift, die Messung von Kräften mittelst der Bifilarsuspension, Basel 1852, p. 136, sagt: Die äusserst geringen Abstände lassen sich nicht ohne grosse Schwierigkeit so messen, dass die begangenen Fehler nicht erhebliche Bruchtheile derselben ausmachten. Es muss daher statt des directen Weges der Messung ein indirecter eingeschlagen werden.
p738_1) Wild hat eine sinnreiche Methode vorgeschlagen, die Empfindlichkeit des Bifilarmagnetometers zur absoluten Messung des Erdmagnetismus zu benutzen und dabei zugleich den Inductionscoëfficienten der Magnete zu bestimmen. Ueber die Ausmittelung der bifilaren Directionskraft äussert Wild sich aber im Sinne der obigen Citate. Melanges St. Petersb. 1880 p. 174.
p738_2) Vgl. z. B. Wild, Ann. de St. Petersb. 1878, p. 54, welcher das Trägheitsmoment des in Paulowsk gebrauchten Schwingungsstabes zu 7 160 220 ± 5910 angibt.
p739_1) F. Kohlrausch, Gött. Nachr. 1869. p. 36;
p745_1) Maxwell, Treatise on Electricity 2. p. 107, setzt voraus, dass der verticale Abstand der beiden Anknüpfungspunkte eines Fadens für beide Fäden gleich gross ist. Diese Annahme ist eigentlich sogar unmöglich (ausser wenn beide Fäden gleich gespannt sind); denn durch die Ablenkung werden beide Höhen, selbst wenn sie vorher gleich waren, ungleich gross.
p750_1) Sind e1 und e2 merklich verschieden, so ist anstatt l zu setzen l2-1/4 (e1-e2)2 (p. 747).
p750_2) F. Kohlrausch, Gött. Nachr. 1869. p. 36;
p751_1) W. Thomson, Maxwell, Treatise of electr. 10. p. 328.
p752_1) In den Gött. Nachr. 1881, p. 285 ist irrthümlich angegeben 0,12 mm Dicke, 1300 Windungen und 40 qm Fläche.
p756_1) Kohlrausch, Wied. Ann. 15. p. 550. 1882.
p758_1) Man kann mit dem Bifilarringe allerdings einen Töpler'schen Luftdämpfer oder auch einen Flüssigkeitsdämpfer verbinden, aber bei geschickter Handhabung des Commutators erscheint dies kaum nöthig.
p768_1) Vorausgesetzt, dass die vierte Potenz von d/2a gegen Eins verschwindet. Vgl. z. B. Kohlrausch, Leitfaden der prakt. Physik vierte Aufl. p. 269.
p772_1) Vgl. z. B. Kohlrausch, Leitfaden etc. 4. Aufl. p. 268.
Pogg. Ann. 138. p. 1. 1869.
Pogg. Ann. 138. p. 1. 1869.
Treatise on Electr. and Magn. 1873. 2. p. 102:
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