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Ausserdem ist dort nicht einwurfsfrei die Aufstellung der Gleichung für die Körper-bewegung allein, welche die Einwirkung der Aethertheilchen nur durch eine Annahme, nicht durch die gleichzeitige Aufstellung der sie betreffenden Gleichungen einführt. (Beiläufig bemerke ich, dass entgegen der Aeusserung des Hrn. Ketteler, Wied. Ann. 12. p. 376 (1881) die Behandlung von zwei simultanen Formelsystemen für Materie und Aether schon Jahrzehnte vor Helmholtz durch F. Neumann in seinen Vorlesungen geschehen ist.)
Mem. de l'Ac. 18. p. 3,
p468_1) Lommel, Wied. Ann. 6. p. 55. 1879.
p468_2) Lommel, Wied. Ann. 14. p. 523. 1881.
p468_3) Lommel, Wied. Ann. 15. p. 378. 1882.
p470_1) Beiläufig weise ich auf den Versuch S. W. Thomson's hin, die Dichtigkeit des Aethers durch die lebendige Kraft der Sonnenstrahlen zu bestimmen. Compt. rend. 39. p. 529. 1854.
p471_1) Lommel, Wied. Ann. 14. p. 524. 1881.
p472_1) Lommel, Wied. Ann. 4. p. 55 und 56. 1878.
p472_2) Vergl. z. B. Poisson Mem. de l'Ac. 8. p. 357 und
p472_3) Helmholtz, Pogg. Ann. 154. p. 585. 1875.
p473_1) Derselbe Einwand gilt in Bezug auf Hrn Lommel's Theorie der Absorption und Fluorescenz (Wied. Ann. 3. p. 251. 1878.
p474_1) Lommel, Wied. Ann. 3. p. 252. 1878.
p475_1) Lommel, Wied. Ann. 14. p. 524. 1881.
p475_2) l. c. p. 585 u. 586.
Phil. Mag. (4) 9. p. 36. 1854.
sowie Journ. de l'ecole polytech. 13. p. 1 an vielen Stellen. Besonders consequent hat die endlichen Dimensionen des „Massenelementes“ F. Neumann in seinen Vorlesungen über Elasticität festgehalten.
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