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( Beibl. 3. p. 647.
( Beibl. 4. p. 291). Die daselbst für Wismuth angegebenen Zahlen stimmen mit den von mir gefundenen durchaus nicht überein, überdies ist die Zahl für Kalkspath nahe dreimal so gross, als jene für Wismuth. Prof. Rowland in Baltimore, den ich brieflich auf diesen Umstand aufmerksam machte, theilte mir mit, dass in Hrn. Jacques' Berechnungen ein Irrthum unterlaufen sei, und stellte, da die Beobachtungsdata von Jacques nicht mehr vorliegen, eine Wiederholung der Messungen und Verbesserung der Resultate in Aussicht.
Beibl. 3. .p 810. 1879:
Beibl. 3. p. 812. 1879.
Beibl. 4. p. 138 u. 481).
Beibl. 4. p. 293.)
Borgmann, Journ. der Petersb. phys. Ges. 10. p. 129.
Bull. de Moscou 53. p. 398.
C. Fromme, Wied. Ann. 13. p. 695. 1881.
C. G. S. nahe übereinstimmt. (S. auch J. Haubner, Wien. Ber. 82. p. 771. 1880.
Ersetzt man nämlich das Galvanometer in der Leitung der Inductionsrollen durch ein Telephon, so vernimmt man in demselben keinen Laut bei durch ein Mikrophon verursachten Schwankungen der Intensität des Hauptstromes, wenn die Wirkungen der Inductionsrollen gegeneinander vollkommen abgeglichen sind. Nähert man aber der einen Rolle einen leitenden Körper, in dem Inductionsströme entstehen können, so erregt dieser tertiäre Ströme in den Inductionsrollen entsprechend seiner Masse und seinem Leitungsvermögen, und es werden daher jetzt die Schwankungen des Hauptstromes vernehmbar. ( O. J. Lodge, Phil. Mag. (5) 10. p. 123. 1880.
Fromme, Wied. Ann. 13. p. 695. 1881.
Haubner, Wien. Ber. 82. p. 771. 1880.
p272_1) W. Weber, Electrodyn. Maassbest., insbes. über Diamagnetismus.
p272_2) Toepler, Pogg. Ann. 160. p. 1. 1877.
p272_3) Wied. Ann. 8. p. 554. 1879.
p272_4) W. Weber, l. c. p. 573;
p272_5) Boltzmann, Wien. Ber. 80. p. 687. 1879.
p273_1) H. Christie, Pogg. Ann. 103. p. 589. 1858.
p274_1) Amer. Journ. of Seien. and Arts, 18. p. 360, 1879
p274_2) Wien. Ber. 83. p. 45, 1881
p276_1) l. c. p. 523.
p276_2) l. c. p. 25.
p276_3) l. c. p. 609.
p276_5) l. c. p. 2.
p278_1) Innerer und äusserer Durchmesser sind Pogg. Ann. 160. p. 20. 1877. etwas fehlerhaft angegeben, nach jenen Daten wäre C = 423,3.
p280_1) Pogg. Ann. 159. p. 60. 1876.
p281_1) Toepler, Pogg. Ann. 160. p. 3. 1877.
p281_2) l. c. p. 13 und 14.
p281_3) Faraday, Exp. Res. 23.
p282_1) Auf der Wirkung der Induction zweiter Ordnung beruhen auch die interessanten Anwendungen, welche D. E. Hughes und Chandler Roberts von der von ersterem erfundenen „Inductionswage“ gemacht haben. Phil. Mag. (5) 8. p. 50, 57 u. 551. 1879
p287_2) Boltzmann, l. c. p. 703, Formel (18), (19) und (20).
p288_1) Es hat übrigens Boltzmann später untersucht, inwieweit eine genaue Formel für die aus vielen Lagen bestehende Spirale sich von der obigen, bei der Rechnung verwendeten unterscheidet ( Wien. Ber. 83. p. 576. 1881), und gefunden, dass unter den gemachten Voraussetzungen nur der als drittes Glied in der Klammer stehende Ausdruck etwas anders ausfällt. Der Unterschied der beiden Werthe ist sehr nahe (b-β) (l2+m2)b1 2/(3(l2-m2) 2b12+m2), wobei b1 = 1/2 (b+β), und zwar ist der Absolutwerth des Ausdrucks in der genäherten Formel um diesen Unterschied zu gross. Die numerische Berechnung eines Falles zeigte, dass der Werth von k unter Anwendung der genauen Formel sich um etwa 1/3% kleiner ergibt, als er nach der obigen Näherungsformel sich heraustellt; da die Grenzen der Beobachtungsfhler jedoch erheblich grösser sind, so habe ich die bereits nach der genäherten Formel gerechneten Werthe für k beibehalten.
p289_1) G. Wiedemann, Pogg. Ann. 126. p. 1. 1865.
p292_1) Aus den Messungen der diamagnetelectrischen Induction ergab sich für dasselbe Wismuth das Moment der Masseneinheit durch die Scheidekraft 1 hervorgerufen: 1/670117 = 1,49210-6 (l. c. p. 25. 1877). Wie oben (p. 278 Anm.) angegeben wurde, ist damals die Scheidekraft in der Rolle (134,3) etwas zu gross berechnet worden, sie betrug nur 130,4. Mit Rücksicht hierauf ergibt sich aus den äleren Beobachtungen für die Masseneinheit Wismuth die Zahl 1,535 × 10-6 und für die Volumeneinheit (Dichte 9,81) k = 15,05±10-6. Nimmt man dagegen den aus den obigen Versuchen hervorgehenden Werth k = 13,99 × 10-6 als richtig an, so folgt umgekehrt die Grösse m (Moment der Masseneinheit des Eisenellipsoides bei der Scheidekraft 130,4) der Werth 209,1; rechnet man hieraus c (Maximum des Moments eines Gramms Eisens), so findet man 215,7, was mit dem v. Waltenhofen (Pogg. Ann. 137. p. 529. 1869) als Mittel aus den Beobachtungen verschiedener Forscher angegebenen Werth 212,5
p298_2) Schuhmeister, Wien. Ber. 83. p. 46. 1881.
p301_2) W. Weber, Pogg. Ann. 73. p. 241. 1848.
p304_1) Silow, Wied. Ann. 1. p. 481. 1877;
Phil. Mag. (4) 48. p. 321. 1874;
Pogg. Ann. 82. p. 75. 1851.
Rowland, Phil. Mag. (4) 46. p. 140. 1873;
Schuhmeister hat für schwach magnetische und diamagnetische Substanzen absolute Bestimmungen auch dadurch ausgeführt, dass er die Anziehung oder Abstossung derselben vor den Polen eines geradlinigen, cylindrischen Electromagnetes mass; die Ausmessung des Magnetfeldes geschah wie obenangegeben. Das Verhalten der Körper vor den Polen von Magneten ist wiederholt zu quantitativen Vergleichungen ihres Magnetismus und Diamagnetismus benutzt worden (s. Wied. Galv. 2. (1) p. 684): absolute Bestimmungen erfordern die genaue Kenntniss der Beschaffenheit des Magnetfeldes, welcher Forderung bei einer Drahtspirale von bekannten Dimensionen jedenfalls in sehr vollkommener Weise genügt wird.
Schuhmeister l. c.
Stefan, Wien. Ber. 69. p. 165. 1874.
v. Waltenhofen, Pogg. Ann. 137. p. 518. 1869;
Wied., Galv. 2. Aufl. 2. (1) p. 405;
Wied. Ann. 11. p. 324. 1880.
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