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p561_1) W. Thomson, Phil. Mag. (4) 2. p. 429 - 444. 1951.
p563_1) Braun, Sitzungsber. d. Naturf. Ges. zu Marburg. Mai 1978.
p566_1) Diese innige Bindung ist daraus zu schliessen, dass Krystallisirtes Goldehlorid sich ohne Abscheidung von Wasser oder Salzsäure reichlich in Nitrobenzol löst.
p572_1) Helmholtz, Wied. Ann. 3. p. 201 - 216. 1878.
p574_1) Nach Analogie gleich derjenigen von (Cd, O, N2 O5 aq) genommen, was namentlich bei der durchgängig kleinen Lösungswärme der Cadmiumsalze unbedenklich ist.
p575_1) Eisen sollte negativer Pol sein, ist aber positiver Pol.
p576_1) FeSO4 frisch umkryst., galvanometrisch mit Zn | Cd-El. verglichen.
p576_2) FeSO4 frisch umkryst., galvanometrisch mit Zn | Cd-El. verglichen.
p576_3) Ag2SO4 gesättigte Lösung (ca. 1 1/2%).
p576_4) Zn(NO3)2-Lösung durch Auflösen von ZnCO3 in HNO3 bereitet.
p577_1) Zn(NO3)2-Lösung aus krystallisirtem Salz.
p577_2) CdAc = Cd(NO3)2 gesetzt.
p577_3) MgAc = Mg(NO3)2 gesetzt.
p578_1) Das Kupfer überzieht sich rasch mit einer Schicht von Kupferchlorür.
p578_2) Kupfer stets frisch eingetaucht.
p578_3) Kupfer zwei Minuten lang in Lösung.
p578_4) Zink frisch geputzt.
p578_5) Mg stets frisch eingetaucht.
p579_1) Cu längere Zeit in Lösung gestanden.
p579_2) ber.: Zn(NO3)2 - 2(AgNO3).
p579_3) ber.: Fe(NO3)2 - 2AgNO3; Fe(NO3)2 = (Fe, Cl2, aq) gesetzt.
p579_4) ber.: Pb(NO3)2 - 2AgNO3.
p579_5) ber.: 2(AgNO3) + 2 (H, Cl, aq) - (H2, O) - 2/3 (AuCl3).
p579_6) ber.: ZnSO4 - 2AgNO3.
p580_1) ber.: Zn(NO3)2 - PbAc.
p580_2) Je nachdem man rechnet: PbAc - Cu(NO3)2 = 26,8 oder: Pb(NO3)2 - CuSO4 = 24.
p580_3) ber.: Cd(NO3)2 - PbAc.
p580_4) ber.: Fe(NO3)2 - PbAc. (Fe, O, N2O5 aq) = Fe, Cl2, aq) gesetzt.
p580_5) ber.: (ZnSO4) - (H2O) + (H2, Cl2, aq) - 1/2 (PtCl4).
p580_6) Die Comb. der Tab. VIII und IX sind von sämmtlichen diejenigen, bei welchen die electr. Kraft numerisch am nächsten der Wärmetönung des negativen Pols kommt; doch bleibt sie stets unterhalb der letzteren, wie die Vergleichung mit den Zahlen der letzten Spalte zeigt.
p581_1) ber.: (CdSO4) - (H2O) + 2 (H, Cl, aq) - 1/2 (PtCl4).
p581_2) ber.: (Cu, Cl2, aq) - 1/2 (PtCl4, aq).
p581_3) ber.: Pb(NO3)2 - (H2O) + 2 (H, Cl, aq) - 1/2 (PtCl4).
p581_4) ber.: 2(AgNO3) + (H2, Cl2, aq) - (H2O) - 2/3 (AuCl3).
p581_5) ber.: (FeSO4) - (H2O) + 2(HCl aq) - 1/2 (PtCl4).
p581_6) Gefäss und Capillarröhre mit verd. ZnSO4-Lösung dazwischen.
p581_7) Getrennt durch Capillarröhre.
p582_1) Eine derarige Abkürzung zur Bezeichnung einer Kette werde ich mir öfter gestatten. Die Metalle der Electroden sind mit denen der Lösung identisch, eine Zweideutigkeit ist daher nicht möglich; ausführlicher müsste hier z. B. stehen Mg | MgSO4 | CuSO4 | Cu.
p587_1) Bei ihm enthielt die Schwefelsäure auf 1 Theil Schwefelsäurehydrat 18 bis 36 Theile Wasser (100 bis 200 Molecüle); die Kupfervitriollösung war gesättigt, d. h. wenn man 3 Theile Wasser auf 1 Theil kryst. Salz rechnet, so enthielt sie etwa 40 Molecüle Wasser. Strenger müsste man daher bei Thomsen rechnen: (Zn, O, SC3 aq2) + (H2O, SO3 aq1) - (H2O, SO3 aq2) - (Cu, O, SO3 aq1), wo aq2 = 100 bis 200; aq1 = 40 ist. Die mittleren Summanden sind unbedenklich zu vernachlässigen. Zahlenangaben über die Grösse des letzten Summanden fehlen; jedenfalls ist (Cu, O, SO3 aq1) positiv grösser als (Cu, O, SO3 aq2), sodass durch Berücksichtigung hiervon der berechnete Werth etwas kleiner ausfallen würde.
p588_1) Vgl. auch Paalzow Pogg. Ann. Jubelbd. p. 647. 1874. In der von ihm gefundenen Combination ZnSO4 | HCl | ZnAc2 | ZnSO4 bringt jede Diffussion nur Temperaturerniedrigung hervor.
- Wied. Ann. 5. p. 182. 1878.
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0561 - 0593
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- Forschungsartikel