- Autor(in)
- Referenz
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p533_1) Wild, Ann. d. phys. Centr.-Obs. p. 117. 1878.
p534_1) Lamont, Erdmagnetismus, p. 207.
p536_1) Hierdurch wird ein Ablesefernrohr zugleich zur Meridianbestimmung aus correspondirenden Höhenbeobachtungen eines Gestirns brauchbar. Die höchst bequem eingerichteten Fernrohre aus obiger Werkstätte (beschrieben Zeitschr. für Instrumentenkunde 1881. p. 340) haben einen Elevationswinkel von 66°.
p538_1) Aus der Anm. p. 537 zu ersehen, wenn man p = 90° setzt. Vgl.
p539_1) Wild, Melanges St. Petersb. p. 525. 1881.
p540_1) Vgl. üb. die Bestimmung von μ z. B., Wild, Melanges St. Petersb. p. 165. 1880.
p540_2) Intensitätsvariometer mit Deflectoren sind bekanntlich schon von Lamont bei seinen ausgedehnten Arbeiten über den Erdmagnetismus angewendet worden und werden auch in magnetischen Observatorien gebraucht. Aber merkwürdigerweise hat Lamont keine Ablenkung um 90° eintreten lassen, sodass die Angabe der Instrumente durch die erdmagnetische Declination beeinflusst wird und dass also die letztere Grösse gleichzeitig beobachtet und in Rechnung gesetzt werden muss (Lamont, Erdmagnetismus p. 207). Lamont sagt: man könne die Nadel auch senkrecht ablenken, brauche dann aber noch eine Ergänzung, die das Instrument complicirter mache, weswegen er die theilweise Ablenkung vorzieht. Das Lamont'sche Instrument gebraucht Ablenkungsstäbe, die zu der Nadel senkrecht gestellt werden. Damit ist natürlich eine stabile Transversalstellung der letzteren nicht zu erzielen. Aber ich sehe den Nutzen der Senkrechtstellung der Magnetstäbe nicht ein.
Wild, Ann. phys. Centr.-Obs. St. Petersb. p. 61. 1878.
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0533 - 0550
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- Forschungsartikel