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p177_1) Beer, Pogg. Ann. 86. p. 78. 1852.
p177_2) Glan, Pogg. Ann. 141. p. 68. 1870.
p177_3) Bunsen u. Roscoe, Pogg. Ann. 101. p. 247. 1857.
p177_4) Zöllner, Pogg. Ann. 109. p. 254. 1860.
p177_5) O. Hagen, Pogg. Ann. 106. p. 331. 1859.
p177_6) Vierordt, „Die Anwendung des Spectralapparates zur Messung des farbigen Lichtes“, Tüb. 1871. „Die Anw. etc. zur Photometrie der Absorptionsspectren“, Tüb. 1873. „Die Anw. etc. in der quantitativen Analyse“, Tüb. 1876.
p177_7) Glan, Wied. Ann. 3. p. 54. 1878.
p178_1) a. a. O. Tüb. 1873.
p178_2) Glan, Wied. Ann. 1. p. 351. 1877.
p178_3) H. C. Vogel hat (Berl. Monatsber. p. 104. 1877) den Glan'schen Apparat mit einigen Aenderungen zu astro-physikalischen Zwecken verwandt.
p179_2) Wegen mangelnden Parallelismus der Endflächen des Polarisationsprismas; vgl. Glan, Pflüger's Archiv. 24. p. 320. 1881.
p181_1) Nach Zöllner bewahrt die Flamme ihre Constanz 1 1/2 bis 2 Stunden hindurch.
p181_2) Ueber die Vorsichtsmassregeln siehe Vierordt a. a. O.; ferner Helmholtz, „Physiologische Optik“ und endlich Vogel, „Spectralanalyse“.
p182_1) H. W. Vogel, Spectralanalyse, p. 342.
p187_1) Vgl. p. 180.oben.
p187_2) Vierordt, Die Anwendung des Spectralapparates etc. p. 101. Tüb. 1873.
p188_1) Der kleinste Werth, welcher bei Vierordt (a. a. O.) für i1/0 vorkommt, ist i1/0 & 0,033; in der Tab. V ist der kleinste Werth i1/0 & 0,0038; vgl. ferner die in Tab. IX etc. vorkommenden Werthe i1/0
p189_1) Glan, Wied. Ann. 3. p. 54. 1878.
p190_1) H. W. Vogel gibt für Anilinblau in Alkohol eine hiervon etwas abweichende Curve (siehe dessen Spectralanalyse p. 286).
p191_1) Bunsen, Pogg. Ann. 128. p. 100. 1866.
p191_2) O. Hagen, Pogg. Ann. 106. p. 331. 1859.
p191_3) Siehe auch von Lasaulx, Ueber den durch Druck an den Krystallen der natürl. Silberhaloide hervorgerufenen Dichroismus, Sitzungsber. der schles. Ges. f. vaterl. Cultur. 26. Febr. 1879.
p192_1) Beer, Pogg. Ann. 82. p. 429. 1851.
p192_2) Krystallogr.-opt. Untersuch. Wien u. Olmütz, p. 52. 1858.
p193_2) Kundt, Pogg. Ann. 151. p. 125. 1874.
p195_1) Das sehr verwandte oxalsaure Chromoxydkali ist in seinen bemerkenswerthen optischen Eigenschaften zuerst von Brewster (Pogg. Ann. 28. p. 384. 1833) untersucht worden und heisst daher auch Brewster'sches Salz.
p196_1) Vogel, Spectralanalyse p. 242.u. 245.
p197_1) Siehe den sehr interessanten Aufsatz von M. v. Seherr-Thoss, Wied. Ann. 6. p. 270. 1879.
p198_1) Derselbe konnte mit seinem Apparat nur das Absorptions verhältniss Q messen. - Seine 1858 veröffentlichte Dissertation, worin wahrscheinlich die Zahlenwerthe für Turmalin angegeben sind, ist mir leider nicht zu Gesicht gekommen.
p199_1) Vgl. die Anm. 1 p. 179. - Die Bestimmung der Werthe α bei Spectrum II gab ein Mittel an die Hand, diesen Nullpunkt zu controliren, indem vor und hinter 90° auf Gleichheit eingestellt wurde. Die so gefundenen Werthe schwankten zwischen +0°12´ und +0°19´, Zahlen, zwischen denen die früher gefundene genau in der Mitte steht.
p205_1) Ketteler, Wied. Ann. 12. p. 488. 1881.
p206_1) Ketteler, Verhandl. des nat. hist. Vereins f. Rheinland u. Westfalen, 36. Jahrg. IV. Folge. 6. p. 14. 1879;
p206_2) Dieser Ausdruck ist bereits bei versuchsweiser Beschränkung auf ein, zwei und drei Glieder an der von Mascart gegebenen Kalkspathreihe geprüft worden (Wied. Ann. 12. p. 367. 1881).
p207_2) Ketteler, Wied. Ann. 12. p. 481. 1881.
p209_1) Dessen Definition siehe Pogg. Ann. 99. p. 271. 1856.
p210_1) Siehe die ausführlichen Rechnungen von Ketteler, Pogg. Ann. 140. p. 1.u. 177. 1870.
p211_1) Ketteler, Pogg. Ann. 160. p. 478. 1877.
p211_2) Kundt, Pogg. Ann. 141. p. 157. 1870.
p211_3) Vgl. auch den Aufsatz von E. Wiedemann, Wied. Ann. 5. p. 500. 1879.
p214_1) Nach der 2. Gleich. (Ia) p. 208. ist die Berechnung der Refractionscurven a für beide Concentrationen der Tab. III durchgeführt worden. Die Werthe n0 des Alkohols (für die Temperatur 17,4° C.) sind durch Interpolation aus den Beobachtungsreihen von
p217_1) Ketteler hat (Wied. Ann. 11. p. 210. 1880) mittelst Construction die durch obige Gleichungen (I) und (II) repräsentirten Curven unter allen möglichen Bedingungen verfolgt. Die Abhängigkeit der Refraction von der Stärke und Ausdehnung der Absorption ist durch die beigefügten Zeichnungen klar ersichtlich; die Constante g2 wird um so grösser, je weiter sich die Absorption bei gleicher Mittelordinate von λμ erstreckt; sie gibt ein Maass für die Breite des Absorptionsstreifens, während die (= Dλ2 m) die Höhe desselben bestimmt.
p217_2) O. Hesse, Wied. Ann. 11. p. 786. 1880.
Sieben (Wied. Ann. 8. p. 144. 1879) gewonnen. Die kleine Constante α wurde vernachlässigt. Die Einwirkung des Absorptionsgliedes (positiv für λ > λ m, negativ für λ m) stellte sich aber als eine derartig geringe heraus, dass selbst im Maximum, resp. Minimum der Refraction der berechnete Werth α sich höchstens um 10 Einheiten der 5. Decimale von n0 unterschied.
Wied. Ann. 7. p. 117.u. 658. 1879.
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