- Autor(in)
- Referenz
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p54_1) Beetz, Pogg. Ann. 128. p. 202. 1866.
p55_1) Eine Zusammenstellung und theilweise Kritik dieser Versuche enthält G. Wiedemann, Galv. 2, a. p. 586.
p55_2) W. Thomson, Phil. Trans. 3. p. 722. 1856.
p55_3) Strouhal u. Barus, Wied. Ann. 11. p. 930. 1880.
p57_1) Strouhal u. Barus, Ueber Anlassen des Stahls. Würzburg 1880.
p58_1) Die grösste mittlere Scheidekraft, welche Ruths (Ueber den Magnetismus weicher Eisencylinder. Dortmund 1876. Beibl. 1. p. 65) bei seinen Untersuchungen über das Verhalten des temporären Magnetismus angewandt hat, war X & 400 bei Eisendrähten und X & 1470 bei Stahldrähten. Die Drähte befanden sich dabei im homogenen magnetischen Felde. Letzteres war bei unserer Anordnung nicht der Fall, indem die magnetische Scheidekraft für den äussersten Punkt des Eisendrahtes 350, fär den mittleren Punkt dagegen 9400 gewesen ist. Gegenüber diesen grossen centralen Kräften und der grossen durch sie bedingten magnetischen Induction erscheint jedoch die obige Annahme der genäherten magnetischen Sättigung auch für den äussersten Punkt des Eisendrahtes nicht unberechtigt.
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0054 - 0061
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- Forschungsartikel