- Autor(in)
- Referenz
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p836_1) Goldstein, Berl. Monatsber. 1874. p. 595.
p836_2) Goldstein, Berl. Monatsber. 1876. p. 279.
p839_2) Goldstein, Berl. Monatsber. 1876. p. 280.
p848_1) Goldstein, Berl. Monatsber. 1876. p. 279.
p851_1) Die aus dem positiven Licht gebildeten magnetischen Curven sind in der Nähe der Kathode und in der Nähe von secundären negativen Polen wie in Fig. 13 Taf. VII sehr deutlich in grosser Ausdehnung unterscheidbar. Dass man sie in den übrigen Theilen des abgelenkten positiven Lichts nicht in gleicher Weise wahrnimmt, liegt, wie ich schon in den Berl. Monatsber. 1876 p. 282, bemerkte, an der Wandkrümmung der gewöhnlich benutzten Gefässformen. Die vom Magnet ausgeübten verschiebenden Kräfte treiben die Entladung, und somit die aus ihren Schichten gebildeten magnetischen Curven, nach der Gefässwand hin; ist die letztere nun in der Ebene der magnetischen Curve im selben Sinne stärker gekrümmt als die Curve (wird die Wand von der Curve also geschnitten), so kann die magnetische Curve nur so weit sichtbar bleiben, als sie im freien Gasraume zwischen den beiden Schnittpunkten liegt. Durch diese Begrenzung seitens der geschnittenen Wand wird jede an die Wand getriebene magnetische Curve auf eine kurze, mehr oder weniger nahe punktförmige Strecke reducirt. Die Summe der zu den aufeinanderfolgenden Curven gehörigen Lichtpunkte gibt jene schmale Linie, als welche das magnetisirte positive Licht im grössten Theile seines Verlaufs gewöhnlich erscheint; bisher als ein einheitlich abgelenkter (an beiden Enden fixirter) Stromfaden angesehen, ist diese Linie vielmehr als eine Aufeinanderfolge kurzer magnetischer Curven zu betrachten.
p853_1) Hittorf, Pogg. Ann. 136. p. 213ff. 1869.
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0832 - 0856
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- Forschungsartikel