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Ann. de chim. et de phys. 27. p. 236. 1824;
p449_1) Hagenbach, Wied. Ann. 8. p. 369. 1879.
p449_2) Brauner, Wiener Anzeiger, Nr. 19. p. 178. 1877.
p449_3) Lubarsch, Wied. Ann. 6. p. 248. 1879.
p449_4) Lommel, Pogg. Ann. 160. p. 75. 1877.
p453_1) Bekanntlich hat bereits Fourier ( Ann. de chim. et de phys. 6. p. 259. 1817;
p454_1) Draper, Phil. Mag. 30. 1847.
p454_2) Becquerel, La lumiére, ses causes et ses effets. Paris 1867. p. 71 - 97.
p456_1) Kirchhoff, Pogg. Ann. 109. p. 293. 1860.
p460_1) Vgl. Hagenbach a. a. O. p. 372, Z. 9 - 11 v. o., wozu ich nur bemerke, dass ich „die einwirkenden Umstände mit einer Formel zu umfassen“ nicht nur „gesucht“, sondern dies wirklich und in vollkommen sachgemässer Weise auch gethan habe.
p462_1) Ueber diese Methode, Lichtstärken durch absorbirende Medien zu bestimmen, äussert sich Helmholtz (Handbuch der physiologischen Optik, p. 329) folgendermassen: „Die Grenze der Empfindlichkeit des Auges für Licht ist doch zu unbestimmt, als dass bei solchen Messungen nicht Irrungen um das Dreifache oder mehr der gemessenen Grösse eintreten sollten.“
Pogg. Ann. 2. p. 375. 1824.) das Cosinusgesetz für strahlende Wärme aus der Annahme abgeleitet, dass die Strahlung nicht nur von der Oberfläche ausgehe, sondern auch bis zu einer gewissen Tiefe aus dem Innern dringe.
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0449 - 0472
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