- Autor(in)
- Referenz
-
p665_1) Lubarsch, Wied. Ann. 6. p. 248. 1879.
p665_2) Lommel, Wied. Ann. 8. p. 244. 1879.
p665_3) Lamansky, Compt. rend. 88. p. 1192. 1879.
p665_4) Hagenbach, Wied. Ann. 8. p. 369. 1879.
p665_5) Lamansky, Wied. Ann. 8. p. 624. 1879.
p667_1) Lommel, Wied. Ann. 8. p. 251. 1879.
p667_2) Lamansky, Wied. Ann. 8. p. 626. 1879.
p667_3) Um wenigstene eine ungefähre Controle zu gewinnen, musste ich annehmen, dass die untere Grenze des Eosinspectrums, welche Lamansky im Durchschnitt auf 47° 25´ angibt, mit der sonst gefundenen (28. B.) übereinstimmt. Dann würden also, da die Linie D nach Lamansky bei 40° 36´, nach Bunsen bei 50 leigt, 48° 36´ - 47° 25´ oder 71´ entsprechend sein 50 - 28 oder 22° nach Bunsen. Es würde sich also ergeben, dass für die Mitte des Spectrums eine Minute des Spectrometers ungefähr gleich 0,3° B. ist. Diesen Reductionsfactor habe ich denn allgemein bei meinen Vergleichungen der beiden Scalen angenommen.
p668_1) Vgl. Wied. Ann. 8. p. 625. 1879.
p670_1) Hagenbach zeigt, dass diese Erscheinung von Lommel theoretisch nicht genügend erklärt ist. Vgl. Wied. Ann. 8. p. 380. 1879. Mir scheint sie auf die erwähnte Art, welche auch von Lommel herrührt, hinreichend einfach gedeutet zu werden.
p670_2) So sah z. B. Hagenbach erst dann, dass das durch Natriumlicht erregte Spectrum des Naphthalinroths über D hinausreicht, als er von der Beobachtung einer tiefern Schicht abging und die Lösung in möglichst dünner Schicht auf eine Thonplatte tröpfelte.
p670_3) Vgl. die sehr ausführlichen und klaren Auseinandersetzungen in Wied. Ann. 8. p. 249. 1879.
- Seitenbereich
-
0665 - 0671
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel