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(Die am Schlusse der soeben citirten Notiz ausgesprochene Ansicht in Betreff der Lichtenberg'schen Figuren, zu der mich eine bei Anwendung eines Electrophors aus Guajac-Harz beobachtete Anomalie veranlasst hatte, habe ich Pogg. Ann. CXXVIII. p. 606. 1866. berichtigt.)
p467_2) Siehe die vorstehende Abhandlung.
p468_3) Ich habe diese je 4/3 m langen Fäden an zwei einer Quadratseite entsprechenden Ecken der Glasplatte mit Siegellack aufgeklebt und parallel, oder besser nach oben divergirend, an einem von einem passenden Stative getragenen horizontalen Stäbchen befestigt. Der Versuch erfordert eine kräftig wirkende Maschine, welche nicht mit dem Uebelstande des „freiwilligen Polwechsels“ (bei erschwerter Entladung) behaftet ist. Die von mir benutzte ist eine von E. Borchardt in Hannover (1874) gelieferte einfache Holtz'schen Maschine mit einer Maximalschlagweite von beinahe 24 cm.
p469_1) Vgl. die Anmerkung ad 2.
p470_1) Pogg. Ann. CXXVIII. p. 589. 1866.
p471_1) Dingler's polytechn. Journ. CLXXIX. p. 432. 1866.
p471_2) Diese Annahme ist ganz im Einklange mit der Erklärung meines Ringexperimentes in der oben citirten Abhandlung von E. Mach und S. Doubrava, welche zugleich angibt, wodurch jene vermehrte „Hemmung“ der Electricität auf Stearin im Vergleiche mit Glas verursacht wird, nämlich durch die verschiedene Beschaffenheit der Luftschichten auf beiden Materialien.
p472_1) Pogg. Ann. CVII. p. 89. 1859.
p472_2) Wien. Ber. XLIII. p. 543. 1861.
p472_3) Pogg. Ann. CXXVIII. p. 608. 1866.
p473_2) Anmerkung am Schlusse der citirten Abhandlung.
p473_3) „Die Lehre vom Galvanismus und Electromagnetismus“, 2. Aufl. Bd. II. Abth. 2. p. 298 u. 299.
p474_1) Vielleicht wohl infolge einer verschiedenen Oberflächencondensation, d. h. infolge einer verschiedenen Beschaffenheit der an der Glas- und Stearinoberfläche adhärirenden Luftschichten, wie in der oben citirten Abhandlung von E. Mach und S. Doubrava angedeutet ist.
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