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die zweite folgende Anmerkung. 1863;
p415_1) Wien. Ber. LXI. p. 786. 1870.
p417_1) Wien. Ber. XLVIII. p. 521. 1863;
p419_2) Nämlich nur so lange, als der im Stahlstabe erregte temporäre Magnetismus kleiner ist als etwa 1/4 desjenigen, welcher der magnetischen Sättigung eines gleich schweren Eisenstabes entsprechen würde. Wien. Ber. XLVIII. p. 529 und
p421_2) Vgl. meine Abhandlung: „Ueber die Grenzen der Magnetisirbarkeit“ u. s. w. Wien. Ber. LIX. p. 780. 1869;
p421_3) Aus meinen Versuchsresultaten durch graphische Interpolation ermittelt von meinem Assistenten Hrn. W. Peukert.
p422_1) Wien. Ber. XLVIII. p. 534 und 535, 1863;
p423_1) Siehe oben, p. 416.
p424_1) Vgl. meine Abhandlung: „Ueber electromagnetische Tragkraft“; Wien. Ber. LXI. p. 750. 1870.
p424_2) Clausius, mechanische Wärmetheorie I. p. 1 und 2. 1876.
p426_2) Vgl. auch die Versuche von Börnstein. Pogg. Ann. CLIV. p. 336. 1875.
Pogg. Ann. CXXI. p. 431. 1864.
Pogg. Ann. CXXI. p. 439 u. 443. 1864.
Pogg. Ann. CXXI. p. 448. 1864.
Pogg. Ann. CXXXVII. p. 518. 1869.
- Siehe ferner die Curve II auf der Figurentafel meiner Abhandlung „Electromagnetische Untersuchungen“ u. s. w. Wien. Ber. LXI. und die darauf bezüglichen Bemerkungen auf p. 787 derselben Abhandlung.
- Unter allen daselbst angeführten Zahlen stimmen die aus meinen Versuchen herrührenden am genauesten mit dem Resultate, zu welchem Stefan (Wien. Ber. LXIX. p. 205. 1874) gelangt ist, überein.
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