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Beibl. I. 6. p. 363. 1877).
Chwolson ( Mel. phys. de St.-Petersb. X, p. 379 - 417), hat dies nur dann bestätigt gefunden, wenn der käufliche (gezogene) Draht mit einem stark ausgeglühten verglichen wird. (Original nicht zugänglich; man vrgl.
Leider stand mir die Originalabhaudlung (N. Denkschr. d. schweiz. Ges. XIV. 8. p. 1 - 90.) nicht zu Gebote.
p383_1) Inaugural-Dissertation p. 34. Darmstadt 1874.
p383_2) Phil. Mag. (4) L. p. 361. 1875.
p383_3) Comp. Rend. LXXXII. p. 145. 1876.
p383_4) Gött. Nachr. p. 157 ff. Nr. 7. 1876.
p383_5) Ann. de Chim. et Phys. (5) V. p. 266. 1875.
p383_6) Phil. Mag. (5) VI. p. 321 - 323. 1878.
p383_7) Vgl. auch die Methode von V. Waltenhofen, die Härte durch die magnetische Anziehung zu bestimmen. Dingl. Journ. CCXVII. p. 357. 1876.
p386_1) Hierbei ist die Temperatur der kältern Löthstelle als der Null nahe vorausgesetzt. Die der heissern Löthstelle darf 100° nicht übersteigen, weil sonst eine Aenderung des Härtezustandes schon zu befürchten wäre. (Vgl. VII. g. p. 410.)
p386_2) Pogg. Ann. LXXXIII. p. 486. 1851.
p386_3) Phil. Trans. III. p. 709 - 727. 1856.
p386_4) Mittheilungen der naturf. Gesellschaft, Zürich I. p. 113.
p386_5) Vgl. VII. c. p. 406.
p386_6) Nach Mousson zeigt der Leitungswiderstand des Stahls ein ähnliches Verhlten. (Vgl. VIII. d. p. 412, die Anmerkung 2).
p386_7) Pogg. Ann. CLVI. p. 601. 1875.
p388_1) Durch Ablöschen und Anlassen erzielt.
p388_2) N. Denkschr. d. Schw. Gesellsch. XIV. (8) p. 1 - 90. 1855.
p388_3) Mel. phys. de St. Petersburg X. p. 379. 1877.
p389_1) Pogg. Ann. CXLI. p. 459. 1870.
p391_1) Pogg. Ann. CXLII. p. 418. 1871. Den Gebrauch des Weber'schen Magnetinductors fand ich auch deswogen sechr vortheilhaft, weil man die Nadel eines empfindlichen Galvanoskops immer vollständig beherrschen kann. Natürlich dürfen innerhalb der Zweige keine Nebeninnductions-oder Extraströme hervorgerufen werden. Bei feststehenden Widerständen α b und veränderlichen W, R lässt sich nach der Multiplications- oder der Zurückwerfungsmethode interpoliren.
p401_1) Wie ich später, hat W. Thomson eine ähuliche Methode zur Härtung längerer Stahldrähte angewandt.
p402_1) Um die Oxydfarben, welche einer bestimmten Anlasstemperatur entsprechen, bestimmen zu könen, bediente ich mich der Zahlen, welche in Frick's physikalische Technik, 3. Aufl. p. 377. (auch Wagner's chemische Technologie, 8. Aufl., p. 29.) zu finden sind. Daselbst wird angegeben, dass zum Gelbanalssen eine Temperatur von 230°, zum Blauanlassen 290° des Bades erforderlich ist. Stäbe 8 und 9 stehen also unterhalb der gelbangelassenen, Stäbe 6 und 7 bie den blauangelassenen. Erstere stimmen nun auch mit dem Stabe B, letztere mit C (Versuchsreihe B 2) so genau. wie dies zu erwarten, überein.
p406_1) Vgl. Wagner's chem. Technologie, 8. Aufl. p. 14 - 15. 29.
p406_2) Pogg. Ann. LXXXIII. p. 469. 1851.
p406_3) Mousson, N. Denkschr. der schweiz. Gesellsch. XIV, 8. p. 1 - 90.
p406_4) Götting. Nachr. p. 157. 1876.
p407_1) Pogg. Ann. CLVI. p. 601. 1875.
p408_1) Nach G. Wiedemann, Galv.
p408_2) I. p. 811, ist dagegen die thermoelectrische Kraft zwischen (hartem) Stahl und Eisen etwa 7 mal so gross als zwischen Zink und Kupfer.
p408_2) Pogg. Ann. CXLI. p. 459. 1870.
p408_3) Phil. Mag. (4) XV. p. 538 - 39. 1857. (Original nicht zugänglich.)
p408_5) Phil. Trans. III. p. 722 - 727. 1856.
p409_1) Götting. Nachr. p. 1, 5, 7. 1876.
p412_1) Physik
p412_2) Dieser Satz hat viclleicht allgemeinere Bedeutung; z. B. fand Magnus gezogenen Stahl gegen wewöhnlich positiv; Mousson entsperchend den specifischen Widerstand des letztern gröser, Thomson fand transversal magnetischen gegen unmagnetischen, diesen wieder gegen longitudinal magnetischen (harten?) Stahl positiv. Dem entsprechend fand Auerbach (Wied. Ann. V. p. 316. 1878), dass der Widerstand des harten Stahls vom Zustande des gesättigten Longitudinalmagnetismus zum Zustande des gesättigten Circularmagnetismus stetig wächst.
p412_2) p. 308.
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