- Autor(in)
- Referenz
-
p106_1) F. Kohlrausch l. c. p. 29.
p107_1 u. 2) Groth. Krystallographie p. 288 u. p. 427.
p107_3) Phil. Trans. II p. 381, 1802.
p86_1) Ueber die Ergebnisse der Untersuchung wurde am 18. März 1878 in der phys.-med. Gesellschaft zu Würzburg-Bericht crstattet.
p86_2) Mem. de l'acad. VII. 1827.
p86_3) Phil. Trans. II. p. 365. 1802.
p86_4) Compt. Rend. XLII. p. 65. 1856.
p87_1) Wied. Ann. IV. p. 1. 1878.
p91_1) Siehe Preisverzeichniss der Utensilien und Apparate in Groth's physikalischer Krystallographie. Nr. 26.
p94_1) F. Kohlrausch, l. c. p. 6.
p95_1) Ich möchte bei dieser Gelegenheit erwähnen, dass, um einen Faden im Fernrohr senkrecht zu stellen, es nicht genügt, mit dem einen Auge im Fernrohr den Faden, mit dem anderen die gegebene Richtungslinie zu fixiren, und die beiden Bilder zur Deckung zu bringen. Hat man nämlich auf diese Art eingestellt und vergleicht nun im Fernrohr die gegebene Richtung mit der der Marke, so sieht man leicht, dass, wenn zu Anfang das linke Auge durchs Fernrohr sah, nun die Marke gegen die Richtung im Sinne des Uhrzeigers, wenn das rechte durchs Fernrohr sah, im entgegengesetzten Sinne verdreht ist. Die Erscheinung ist als Neigung der scheinbar verticalen Meridiane (Helmholtz, Physiol. Optik p. 546 u. a. A.) bekannt. Diese einfache und bequeme Art, den Neigungswinkel direct zu sehen, eventuell auch mit einer Gradtheilung neben der Richtungslinie oder im Fernrohr zu messen, dürfte jedoch neu sein.
- Seitenbereich
-
0086 - 0115
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel