- Autor(in)
- Referenz
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p430_1) Pogg. Ann. CL. p. 459.
p433_1) Pogg. Ann. CXXXVIII. p 86.
p442_1) Pogg. Ann. CXXXVIII. p. 65.
p443_1) Vgl. Thomsen, l. c. p. 87.
p445_1) Pogg. Ann. CXXXVIII. p. 497.
p446_1) Schon von Berthelot hervorgehoben, Ann. d. chim. et phys. (4) XXX. p. 516.
p446_2) Pogg. Ann. LXXII. p. 1.
p448_1) Handwörterbuch der Chemie. VII. p. 368.
p452_1) Liebig Ann. LXV. p. 81.
p453_1) In den obenstehenden Betrachtungen ist der Keim einer Theorie der wässerigen Salzlösungen enthalten, deren widerspruchsvolles Verhalten den Scharfsinn so vieler Forscher herausgefordert hat (vgl. z. B. Marignac, Ann. d. chim. et phys. (4) XXII. p. 409). Es wäre nämlich für alle gelösten Salze anzunehmen, was für solche mit schwachen Affinitäten schon vielfach nachgewiesen ist: dass sie durch das Lösungswasser theilweise in Säure und Basis zersetzt sind. Hierdurch erklärt sich die starke Wärmeausdehnung und die geringe specinfische Wärme der Lösungen, indem bei Temperaturerhöhung eine mit Volumenvergrösserung und Wärmeentwickelung verbundene Rückbildung des zersetzten Salzes stattfindet, hierdurch erklärt sich ferner die mit Wärmeabsorption verbundene Contraction beim Verdünnen, denn eine progressive Zersetzung bringt beide Wirkungen hervor.
p454_1) Ann. d. chim. et phys. (3) LXIII. p. 234.
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0429 - 0454
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