- Autor(in)
- Referenz
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p64_1) Wiener Ber. LXXIII. 2. Abth.
p64_2) Pogg. Ann. CLIX. p. 181.
p69_2) Pogg. Ann. CLVII. p. 517.
p70_1) Berechnet man mittelst der Werthe βl und βw nach Gleichung (3) des &sec;. 1 den Werth β, so erhält man: β = 0.002888. Um diesen Werth mit dem früher bestimmten ( Pogg. Ann. CLIX. p. 181) vergleichen zu können, ist zu beachten, dass nach der neuen Bestimmung, wegen der Rücksichtnahme auf das Glas, die Aenderung des Wasserwerthes mit der Temperatur etwas modificirt wird. Man erhält hierdurch für die Apparate I und III den Werth: β = 0.002919. Die beiden Werthe β sind aus den gleichen Abkühlungsconstanten abgeleitet; dass dieselben nicht vollkommen identisch sind, ist darin begründet, dass zur Bestimmung des ersten Werthes 0.002888 das Verhältniss der Wärmeleitung von Wasserstoff zu Luft, \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{w_t }}{{l_t }} $\end{document}, benutzt ist, während der zweite Werth 0.002919 ohne die Kenntniss dieses Verhältnisses abgeleitet ist. Eine kleine Ungenauigkeit in der Bestimmung dieses Verhältnisses genügt, um den Unterschied der beiden Werthe von β zu erklären. Man sieht, dass die Werthe βw und βl kleiner sind als β, wie es nach &sec;. 1 auch sein muss, da βw > βl ist.
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0063 - 0072
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- Forschungsartikel