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p154_1) Berichte d. Königl. Sächs. Ges. d. W. Sitzung vom 12. Febr. 1876.
p154_2) Sitzungsberichte d. Kais. Akad. d. W. zu Wien, 23. April 1874.
p154_3) Ann. de Chim. et de Phys. T. XXIX, p. 57 ff. u. p. 107 (13. Juni 1825).
p154_4) Edinburgh new Philos. Journal Vol. V, p. 122 - 128 (1828 April - September ).
p154_5) Pogg. Ann. Bd. 17 (1829) S. 159 - 165.
p155_1) „A flat body exposed to sunlight would experience this pressure on its illuminated side only, and would therefore be repelled from the side on which the light falls. It is probable that a much greater energy of radiation might be obtained by means of the concentrated rays of the electric lamp. Such rays falling on a thin metallic disc, delicately suspended in a vacuum, might perhaps produce an observable mechanical effect“ (p. 391. l. c.).
p155_2) Vgl. Times. V. 15. Febr. 1876. „Mr. Crookes has made experiments on the sun's light, and has worked out some calculations on it. It is equal to a pressure of 32 grains on the square foot“ (1 pound = 5760 grains).
p157_1) London Royal Society 10 Febr. 1876 und Comptes rendus 11. Sept. 1876, p. 572.
p157_2) Comptes rendus 24. Juillet 1876.
p159_1) Photometrische Untersuchungen mit besonderer Rücksicht auf die physische Beschaffenheit der Himmelskörper. Leipzig 1865, S. 105 bis 110.
p160_1) Hr.R. Götze in Leipzig (Turnestrasse 15) hat sich mit grosser Geschicklichkeit und Ausdauer der Anfertigung solcher Radiometer unterzogen. Wie ich nachträglich ersehen habe, sind bereits derartige Radiometer von Hrn. de Fonvielle in einer Note „sur les radiométres d'intensite“; (Comptes rendus 7. Août 1876) und ebenso von Hrn. Crookes, in dem mir während des Druckes dieser Arbeit zu Gesicht gekommenen letzten Hefte der Comptes rendus vom 27. Dec. 1876 beschrieben worden. Am 24. December habe ich bei meiner Anwesenheit in Berlin Hrn. Prof. Poggendorff ein aus Halbeylindern von nicht geschwärztem Aluminium construirtes Radiometer zur Verfügung gestellt.
p162_1) Dieses Princip ist von Muncke im Jahre 1830 zur Erklärung der von Mark Watt und ihm selber beobachteten Erscheinungen benutzt worden. In Pogg. Ann. Bd. 18, S. 239 schreibt Muncke an den Herausgeber der Annalen wörtlich: „Die räthselhaften Drehungen des Waagebalkens in der Coulomb'schen Drehwaage, die ich Ihnen im Herbste gemeldet habe, sind nichts anders, als Wirkungen der Thermo-Elektricität, so sehr ich auch geneigt war, gerade diese auszuschliessen, und sind die nämlichen Erscheinungen, welche nach Mark Watt im Edinburgh Journ. of Science 1828 vom Lichte und nach Pfaff in Schweigg. Journ. LVI von der Wärme herrühren sollen. Das Glas wird nämlich durch einen Temperaturunterschied von etwa nur 2°C. elektrisch, von 20°C. und bei jeder Witterung…“ Wie man sicht, wird hier, wie bei der Erklärung durch die mechanische Gastheorie, ein Temperaturunterschied zwischen der direct und indirect bestrahlten Seite als wesentliche Bedingung vorausgesetzt, was nach der zweiten und dritten Modification des ersten der oben beschriebenen Versuche unstatthaft ist. - In neuester Zeit ist die elektrische Theorie wieder von P. Delsaulx (Les Mondes 31. Août 1876) vertreten worden.
p165_1) Auch die Construction dieser Radiometer hat Hr. Crookes in seiner oben citirten Note in den Comptes rendus vom 27. Dec. 1876 bereits mitgetheilt.
p168_1) Vgl. Pogg. Ann. 1876, Heft 9 und Heft 12, S. 652.
p168_2) Coniptes rendus 1876, No. 4 (24. Juillet), p. 273.
Pogg. Ann. - Bd. 18, S. 239 - 240.
Pogg. Ann. - Bd. 20, S. 417.
Pogg. Ann. - Bd. 25, S. 241 - 270.
Pogg. Ann. - Bd. 29, S. 381 - 403. (1833).
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- Forschungsartikel