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diesen Ann. Bd. 140, S. 564 dass seine Maschine ohne diametralen Conductor Funken von 7 Ctm, lieferte, mit diesem aber von 14 1/2 Ctm.
p280_1) Pogg. Ann. Bd. 127, S. 196 und
p283_1) Prof. Poggendorff bemerkt hierzu, dass er schon im Jahre 1866 diesen Conductor an seiner Maschine angebracht habe, allein er war nicht beweglich und bildete einen festen Winkel von 45° auch die Papierbelege waren nicht bis hinter ihm ausgedehnt, dagegen die Vorrichtung getroffen, dass die leitende Verbindung zwischen seinen beiden Kämmen aufgehoben werden konnte.
p284_1) Diese Einrichtung ist von dem Verfasser nur ausführlich beschrieben in Les Mondes 1869, t. XX, p. 665. In diesen Annalen ist nichts darüber veröffentlicht, daher sie vielleicht in Deutschland nicht bekannt geworden ist.
p285_1) Die ausführliche Beschreibung findet man in diesen Annalen Bd. 141.
p287_1) Pogg. Ann. Bd. 149, S. 590
p290_1) Wright in Pogg. Ann. Bd. 146, S. 626 Es ist mir selber vorgekommen, dass von den beiden Elektrodenträgern der Elektromaschine, der eine an der Oberfläche gelb geworden war, der andere die schwarze Farbe behalten hatte und gut isolirte. Der erstere jedoch war leitend geworden, wurde bald aber ein gleich guter Isolator als vorher, dadurch, dass ich die Oberfläche abschaben und auf's Neue poliren liess.
p290_2) Ich habe ein sehr gutes Material von Ott und Immelen zu Schaffhausen bekommen.
p291_1) Pogg. Ann. Bd. 141, S. 172
p294_1) Prof. Poggendorff hat dieses auch schon beobachtet (Ann. Bd. 151, S. 169), aber bei Glasscheiben scheint diese Aenderung der Stellung einige Zeit fortdauern zu müssen.
p299_1) Pogg. Ann. Bd. 141, S. 165 Auch die Kaiser'sche Influenzmaschine braucht keinen diametralen Conductor und giebt 12 Ctm. lange Funken. Riess bemerkt in
p301_1) Auch hierin verhält sich die Ebonitmaschine sehr verschieden von der Glasmaschine. Bei dieser kann man ohne Nachtheil die diametralen Conductoren entfernen, sobald nur die Conductoren in Berührung gehalten werden. ( Pogg. Ann. Bd. 141, S. 690)
p302_1) Pogg. Ann. Bd. 141, S. 165 und
p303_1) Riess: Ueber die Theorie der Elektrophormaschine in Pogg. Ann. Bd. 140, S. 569 Es wird daselbst gesagt: Die horizontalen Kämme dienen als Einsauger, während die schrägen Kämme die Glasscheibe mit Elektricität versehen, die mit den ihnen gegenüberstehenden Papierkuchen die Rolle des Reibzeugs in der gewöhnlichen Elektrisirmaschine übernehmen.
p304_1) Bis jetzt war diese Thatsache nur bei der Elektromaschine zweiter Art bekannt; sie liefert einen Strom von gleicher Stärke zwischen den Elektroden, in welchem Sinne man auch die Scheiben rotiren lassen mag. (Pogg. Ann. Bd. 150, S. 9) Dieses folgt aber aus der Einrichtung der Maschine.
p305_1) Bis jetzt war diese Erscheinung nur bei der Elektromaschine zweiter Art beobachtet. Pogg. Ann. Bd. 153, 81. Neue Beobachtungen an der Elektromaschine zweiter Art von J. C. Poggendorff.
p306_1) Ich habe selbst in dem physikalischen Wörterbuch von Gehler nichts darüber mitgetheilt gefunden, obgleich die ersten Beobachtungen über diese Eigenschaft von Henley (1774) und Brande (1814) herrühren (s. Riess, Reibungselektr. I, 261 u. 269).
Pogg. Ann. Bd. 130, S. 521
Pogg. Ann. Bd. 145, S. 9 wird gesagt: Beidieser Vorrichtung (kleine Belege und diametraler Conductor mit einem Winkel von 45°) war es durchaus nicht möglich, die Maschine durch die von den Elektrodenkämmen überschüssig ausströmende Elektricität dauernd zu erregen, gleich wie sie bekanntlich denn auch nicht von der Rückseite her durch Elektrisirung eines der Belege normal in Thätigkeit zu setzen ist.
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