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bemerkt hat - so sind sie vermuthlich viel unregelmässiger als bei dem Thomson'schen, namentlich wenn das eine Quadrantenpaar abgeleitet wird. Zu den erstgenannten Abweichungen tragen ohne Zweifel mehrere Ursachen bei, wovon eine vielleicht sehr wichtige, aber wenig bekannte, in den Abhandlungen der Schwed. Acad. der Wissensch. Bd. 11 No. 803 erwähnt wird.
p630_1) Das Exemplar, durch dessen Anwendung die mitzutheilenden Bemerkungen veranlasst worden sind, stimmt mit der Beschreibung des „ Électrométre à circle divise et à miroir“ in Ann. de Chim. et de Phys. (4) VII, p. 149 wesentlich überein. Anstatt des gläsernen Aufhängefadens habe ich jedoch bei den Versuchen dieses Aufsatzes einen silbernen durch ein Schellackstäbchen isolirten benutzt.
p630_2) Pogg. Ann. Bd. CXLIV, S. 161.
p630_3) Wenn ähnliche Schwankungen bei dem Dellmann'schen Elektrometer zum Vorschein kommen - wie es schon Dellmann selbst (Pogg. Ann. Bd. LXXXVI, S. 536)
p634_1) Die auf S. 29, 30 und 162 der oben citirten Abhandlung angeführten Versuchsreihen bestätigen diesen Schluss völlig, wenn es erlaubt ist, bei den Versuchen eine positive Ladung der Leydnerflasche und ausserdem in der letzten Reihe S. 162 ein vom Anfange an nur wenig fehlerhaftes Einstellen der Nadel vorauszusetzen.
p639_1) Vergl. z. B. Kohlrausch, Pogg. Ann. Bd. LXXII, S. 353. Den elektrischen Zustand der die Scheiben isolirenden Stützen zu untersuchen, erlaubte nicht die Zusammensetzung des Apparates.
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0630 - 0643
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