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p1_1) Forts. XII s. diese Annal. Ergänzungsbd. VI, S. 198.
p18_1) Derselbe bemerkt in seinem Quadro delle Forme cristalline dell' Argento rosso, del Quarzo e del Calcare (1856): „Ich fand das Skalenoëder an einem herrlichen Andreasberger Krystall der Sammlung des verstorbenen S. Zimmermann. Der Krystall war einerseits begränzt durch das Spaltungsrhomboëder, andererseits durch jenes neue Skalenoëder“. Ich verdanke diesen Nachweis einer gütigen brieflichen Mittheilung des Hrn. Des Cloizeaux (28. März 1874), welcher das genannte Skalenoëder als b8 in die grosse sphärische Projektion (Traite de Mineralogie T. II, 1 Fascic) eingetragen hat.
p31_1) Zeitschr. d. deutsch. geol. Ges. Bd. XXII, S. 644 (1870).
p33_1) Ueber zeolithische Mineralien in den Granitgängen Elba's gab auch Nachricht Gius. Grattarola „Sopra alcuni minerali dell' isola d'Elba non ancora descritti o accennati“ im Bolletino Geologico No. 9, 10. 1872.
p5_1) Der verewigte C. Fr. Naumann, ruhmreichen Andenkens, sprach in einem Briefe v. 1. Febr. 1870 mir bereits die Vermuthung aus, dass die Berührungsebene zugleich Zwillingsebene und als 1/6 P zu deuten sey. Vgl. dessen Elemente der Miner. Aufl. IX. S. 232 oben.
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0001 - 0042
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