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p427_1) Photometrische Untersuchungen mit besonderer Rücksicht auf die physische Beschaffenheit der Himmelskörper. Leipzig 1865. Ich bemerkte hier S. 252 ff. wörtlich Folgendes: „Eine wesentliche Stütze scheint mir diese Theorie, abgesehen von ihrer Einfachheit, noch dadurch zu erhalten, dass man in den fünf Entwickelungsphasen ungezwungen die verschiedenen Perioden wieder erkennt, welche nach den Ergebnissen der Geologie der von uns bewohnte Planet bereits durchlaufen hat. Sieht man daher bei der Erde von ihrer Erleuchtung durch die Sonne ab, so würde sie in den verschiedenen Stadien ihrer geologischen Entwickelung einem entfernten Beobachter analoge Erscheinungen dargeboten haben, wie man sie gegenwärtig bei der Sonne als Sonnenflecken, bei anderen Fixsternen als periodischen Licht- und Farbenwechsel, allmäliges Verschwinden und als plötzliches Aufleuchten neuer Sterne beobachtet.“
p427_2) Sitzung vom 7. November 1873.
p428_1) Berichte der K. Sächs. Ges. d. W. Sitzung vom 2 Juni 1870. S. 103.
p428_3) Berichte der K. Sächs. Ges. d. W. Sitzung am 11. Febr. 1871. S. 107.
p429_1) Diese Ann. Sitzung am 21. Febr. 1873.
p429_2) „Dass auch glühende Flüssigkeiten Gase schon unter geringem Drucke auflösen und absorbiren können, zeigen die Beobachtungen von St. Claire Deville über die Auflösung von Gasen in schmelzendem Glase.“ Comptes rendus T. 57, p. 965.
p439_1) Die Gleichung (8) bezieht sich auf die Temperaturabnahme in der Atmosphäre und wird a. a. O. ( S. 222) durch folgende Bemerkungen erläutert: „Ferner wollen wir annehmen, dass zwischen den Höhen h und x, von denen h x, die Temperatur gleichmässig von to bis t abnehme. Diese Voraussetzung ist auch in der wirklichen Atmosphäre jedenfalls zulässig, wenn die Differenz x - h nur klein genug gewählt wird.
p441_1) Wirbelst. p. 233. Ich citire hier Hrn. Reye's eigene Worte, um zu zeigen, dass er jene Art von charakteristischen Protuberanzen kennt, aber nicht den Widerspruch sieht, in welchem dieselben mit seiner Theorie des Auftriebes stehen.
p445_1) Berichte der K. Sächs. Ges. d. W. Sitzung am 11. Febr. 1871.
p446_1) Abhandlungen der Königl. Akademie d. W. zu Berlin 1861. S. 89.
p447_1) Es ist a. a. O. S. 54 gezeigt worden, dass sich unter der Annahme einer constanten Geschwindigkeit der Polarströmung die Reibungsfläche eines Flüssigkeitselementes proportional dem Cosinus der Breite φ ändert.
p449_1) Diese Ansicht wird schon in der Einleitung zu des Copernicus Werk „De Revolutionibus orbium coelestium p. 1. vielleicht in allzu paradoxer Form folgendermassen ausgesprochen: „Neque enim necesse est, eas hypotheses esse veras, imo ne verisimiles quidem, sed sufficit hoc unum, si calculum observationibus congruentem exhibeant.“
p451_1) „Eine Druckdifferenz kann nur durch die Centrifugalkraft hervorgerufen werden, wenn nämlich der aufsteigende Strom heftig um seine Axe wirbelt.“ Vergl. Wirbelst. S. 227.
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