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C. R. 1866 Bd. 63, S. 771; 881; 910; 993), eine Reihe Mittheilungen gemacht. Die Maschine besteht aus einer Glasscheibe, zwei Einsaugern und einer geriebenen Kautschoukplatte, die dem einen Einsauger gegenüber angebracht ist. - In der Construction unterscheidet sich unsere Maschine von jener also nur dadurch, dass an die Stelle der geriebenen influenzirenden Kautschoukplatte ein constant reibendes Kissen getreten ist. Ich mache mit dieser Verschiedenheit der Construction, wie überhaupt mit der hier beschriebenen Maschine keinen Anspruch auf irgend Originalität, denn bei derselben sind mit Hinzunahme der Reibung nur die Principien angewandt, die Hr. Holtz bei seinen Maschinen so elegant benutzt hat; glaubte aber doch eine etwas ausführlichere Beschreibung derselben nicht unterdrücken zu müssen, da abgesehen von ihrer constanten Leistungsfähigkeit, unsere Maschine manche Eigenthümlichkeiten zeigt, und überhaupt, wie mir scheint, alles mit den Holtz'schen Maschinen Zusammenhängende nicht allseitig genug studirt werden kann.
p485_1) Pogg. Ann. Bd. CXXX, S. 128.
p485_2) A. a. O. S. 130.
p486_1) Monatsberichte der Berl. Akad. 1865. 18 Febr.
p489_1) Pogg. Ann. Bd. CXXX, S. 130.
p489_2) Ueber die Maschine des Hrn. Bertsch ist, wie ich erst in den letzten Tagen gefunden, in “Les Mondes„
Pogg. Ann. Bd. XV, S. 372; 659. Auch
von Moigno Pogg. Ann. (Bd. XII, S. 480; 539; 662.
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0484 - 0493
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