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p595_1) In einer hierauf bezüglichen Notiz in Dingler's polyt. Journal (Bd. 179) habe ich bemerkt, dass mir dieses negative Verhalten des Terpentinöls wenig Gewicht zu haben scheint, indem dasselbe auch bei den Versuchen von Faraday nur eine vorübergehende Wirkung äufserte (wegen seiner Flüchtigkeit nämlich), und daher zu einem entscheidenden Versuche dieser Art nicht geeignet sey. Damit will nur gesagt seyn, dass Terpentinöl, als die flüchtigste unter den oben aufgezählten Substanzen, welche sich bei Faraday's Versuchen positiv verhielten, weniger als die übrigen tauglich sey, um die Umkehrung des Lullin'schen Phänomens mit Sicherheit gelingen zu lassen; abgesehen von der durch meine Versuche nachgewiesenen Bedingung der Reinheit. Ein veränderliches Verhalten des Terpentinöls hat sich bei den Versuchen von Faraday nicht gezeigt, denn so lange eine Spur davon vorhanden war, blieb der Kessel positiv (Alinea 2109).
p606_1) Hiernach ist die bezügliche Stelle meiner Notiz im 179. Bande des Dingler'schen polyt. Journals, S. 435 und 436 zu berichtigen.
p608_1) Insbesondere in der Abhandlung: >Erläuterungen der Lichtenberg'-schen Figuren“ (Wiener Sitzungsberichte 1861).
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0589 - 0609
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