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oder noch richtiger den in einer späteren Abhandlung ( diese Annalen Bd 115 S. 363) angegebenen 65,9, welcher das Mittel verschiedener Versuche ist.
p369_1) Diese Annalen Bd. 110 S. 1.
p370_1) Diese Annalen Bd. 68 S. 290.
p373_1) Diese Annalen Bd. 112 S. 353.
p376_1) Die berechneten Werthe in der Quecksilber-Gold und Quecksilber-Silber-Reihe waren im Phil. Mag., March 1862, zu niedrig angegeben, indem in die Rechnung für die Leitungsfähigkeit des Silbers die Werthe 63,333 und die des Goldes 49,468 anstatt 633,33 und 494,68 eingeführt waren. Hr. R. Sabine hat uns auf diesen Fehler in seinen Bemerkungen zu dieser Abhandlung aufmerksam gemacht, so dass wir denselben hier berichtigt haben.
p377_1) Diese Annalen Bd. 115 S. 353.
p377_2) Diese Annalen Bd. 110 S. 26.
p378_1) Journ. f. prakt. Chem. Bd. 84 S. 323.
p379_1) Diese Annalen Bd. 110 S. 1.
p379_2) Diese Annalen Bd. 100 S. 188.
p380_1) Ann. chim. et phys. Ser. III T. 43 p. 472.
p380_2) Diese Annalen Bd. 100 S. 192.
p380_3) Diese Annalen Bd. 110 S. 190.
p380_4) Die Citate aus Hrn. Sabine's Schrift beziehen sich auf das Phil. Mag., die aus unserer Abhandlung der einfacheren Vergleichung wegen auf diese Annalen.
p384_1) Diese Annalen Bd 110 S. 190.
p387_1) Hr. Sabine hat wahrscheinlich einen kleinen Fehler in der Berechnung der Werthe für die Leitungsfähigkeit des Silbers gemacht. Er hat als Mittelwerth 61,46 anstatt 66,0 gegeben.
p387_2) Hr. Sabine hat hier die Leitungsfähigkeit eines hartgezogenen Silberdrahtes bei 13° mit der eines weichen bei 0° verglichen. Er sollte indessen den für einen weichen Draht gegebenen Werth, nämlich 66,6, benutzt haben ( Diese Annalen Bd. 112 S. 35),
p390_1) Diese Annalen Bd. 114 S. 318
p392_1) Chem. Gaz. 1850 S. 339.
p392_2) Ann Chem. u. Pharm. Bd 68 S 289.
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