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Ann. Vol. XX, p. 21.
p13_1) Maxwell hat in seiner oben erwähnten Abhandlung (Phil. Mag. Vol. XX) bei der Bestimmung der Wärmeleitung den Umstand, dass die von einer Schicht ausgesandten Molecüle einen Ueberschuss an positiver Bewegungsgrösse haben, nicht berücksichtigt, sondern hat in seinen Rechnungen stillschweigend vorausgesetzt, dass die Molecüle nach allen Richtungen in gleicher Weise ausgesandt werden.
p34_1) Diese Annalen Bd. CV, S. 248.
p4_1) Auch Hoppe hat in zwei Aufsätzen, von denen der letzte (diese Ann. Bd. CX, S 598 ) eine Erwiderung auf eine von mir veröffentlichte Note ist, denselben Einwurf im Wesentlichen mit denselben Gründen gemacht. Er sagt sogar S. 603 ausdrücklich: »die Fälle, wo zwei sich treffende Molecüle ungleich sind, oder sich nicht central stossen, bedingen offenbar keine Aenderung in der Gesammtwirkung.« Das Wort offenbar scheint mir hier sehr wenig am Platze zu seyn; im Gegentheile glaube ich, dass sich die Unrichtigkeit des citirten Ausspruches im Folgenden deutlich ergeben wird. Die übrigen in der Erwiderung von Hoppe vorkommenden Bemerkungen überlasse ich der Beurtheilung der Leser, indem ich das wissenschaftliche Publikum nicht mit einem blossen Wortstreite belästigen mag.
p41_1) Diesen Werth der mittleren Weglänge für den Fall, wo alle Geschwindigkeiten gleich sind, habe ich schon in meiner früheren Abhandlung angeführt (Bd. CV, S. 249), ohne dort die Rechnung vollständig mitzutheilen.
p5_1) Ann. Vol. XIX, p. 19 und
p52_1) Diese Annalen Bd. C, S. 377.
p54_1) Traite de la chaleur, VI, p. 391.
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