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p452_1) Vergl. d. Ann. Bd. CVIII, S. 497.
p454_2) Vergl. Ber. d. königl Sächs. Gesellsch. d. Wissensch. Bd. 11, S. 171.
p454_3) Verschiedenheiten des Rückstandes kommen nicht in Betracht.
p457_1) Die Figuren, welche den Akademieberichten fehlen, sind durch Entladung von 16 Flaschen bei 5mm Schlagweite hervorgebracht und in etwa 10 maliger Vergrösserung dargestellt. Die Buchstaben a, b, c, d beziehen sich auf den positiven, die Buchstaben a', b', c', d' auf den negativen Pol. Es entstand a a' beim Gränzwiderstande 0,014 b b' beim Widerstande von etwa 0,006 c c' beim Widerstande von etwa 0,002 d d' beim Widerstande von etwa 0,001} Meter eines millimeterdicken Fadens verdünnter Schwefelsäure. Von den Figuren hat natürlich nur a a' eine allgemeinere Gültigkeit, während die übrigen als Bilder drei specieller Entladungen, nur zur besseren Veranschaulichung des Gesagten dienen können.
p457_2) Die kürzlich (in den Monatsberichten d. Berlin. Acad. vom 9. August 1860) von Dr. Paalzow veröffentlichte Methode zur Nachweisung der elektrischen Oscillationen dürfte sich vielleicht auch zur Bestimmung des Gränzwiderstandes eignen.
p458_1) Die von Riess (in den Berliner Monatsberichten; Sitzung vom 22. Oct. 1860) angekündigte Untersuchung, obschon sie einen ganz anderen Zweck verfolgen und ganz andere Gesichtspunkte zu Grunde legen muss, könnte dennoch hierüber einige Aufschlüsse geben.
p458_2) Berichte der königl. Sächs. Gesellschaft der Wissenschaften Bd. 11, S. 173.
p458_3) Die von Priestley in seiner Geschichte der Elektricitätslehre (S. 479 der Uebersetzung von Krünitz) angeführten Beobachtungen über den Ton des Entladungsschlages dürften wohl mit den Gesetzen der Oscillationen in keinem Zusammenhang zu bringen seyn, obschon es merkwürdig bleibt, dass Priestley die Tonhöhe des Entladungsschlages mit wachsender elektrischer Oberfläche abnehmend, dagegen von der Stärke der Ladung fast unabhängig fand.
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