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Bei zwei anderen Versuchen erhielt v. Perez 4, 86 und 3,8 Wasser.
Berxelius die Untersuchung anstellte, waren Tantal- und Niobsäure noch nicht getrennt. Er giebt daher an, dass das Mineral Tantalsäure enthalte.
p280_1) Der Vollständigkeit wegen führe ich hier auch die älteren früher veröffentlichten Analysen auf. Berzelius sah den Wassergehalt der Yttrotantale als zufällig an, und nahm ihn desshalb nicht in die Angabe der procentaleu Zusammensetzung des Minerales auf. Alle Analysen sind hier auf das wasserhaltige Mineral reducirt. Der leichtern Vergleichung wegen wird das Eisen und Uran überall als Oxydul gerechnet.
p280_2) Afhandl. i. Fys. Kemi och Miner. Del. 4, Stockholm 1815.
p280_3) Pogg. Ann. Bd. 72, S. 155 (1847.
p281_1) Afhandl. i Fysik, Kemi och Min. Del. 4.
p281_2) Liebig und Kopp. Jahresbericht, 1856.
p284_1) Nachdem diese Abhandlung schwedisch gedruckt war, hat J. J. Chydenius einen amorphen, braunen Yttrotantalit von «Grube Kårarfvet» analysirt Das Mineral enthält: Tantalsäure 56,44 Zinnoxyd 0,42 Gadoliniterde 30,43 Kalkerde 2,27 Kupferoxydul 0,27 Eisenoxydul 3,27 Uranoxydul 1,19 Wasser 4,83-99,12 und stimmt also mit dem gelben Yttrotantalit von Ytterby überein. Eine Spur von Ceriterde konnte nicht entdeckt werden.
p284_2) Afhandlinger i Fysik, Kemi och Miner. Del 4, pag. 281. Als
p286_1) Das spec. Gew. von Grönläudischem Fergusonit wird zu 5,8 angegeben, die Härte 5,5 bis 6,0. Nach Hartwall's Analyse würde das Mineral wasserfrei seyn.
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