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Diese Ann. Bd. 85, S. 388.
p355_1) Diese Ann. Bd. 70, S. 60.
p356_1) Diese Ann. Bd. 83, S. 503.
p357_1) Diese Ann. Bd. 90, S. 513.
p358_1) Ann. der Chem. und Pharm. Bd. 80, S. 1.
p359_1) Diese Ann. Bd. 17, S. 535.
p359_2) Diese Ann. Bd. 48, S. 1 und 225.
p359_3) Diese Ann. Bd. 79, S. 177.
p359_4) Diese Ann. Bd. 14, S. 157.
p359_5) a. a. O.
p362_1) Diese Ann. Bd. 83, S. 469.
p362_2) Compt. rend. t. 31 p. 250.
p362_3) Diese Ann. Bd. 83, S. 374 und
p362_4) Diese Ann. Bd. 41, S. 164.
p362_5) a. a. O.
p362_6) Compt. rend. t. 37, p. 500.
p362_7) Ann. der Chem. und Pharm. Bd. 90, S. 276.
p363_1) Monatsbericht der Berliner Akad. 17. Juli 1856.
p363_2) In einer spätern Abhandlung ‘über die Polarisation poröser, mit Elektrolyten getränkter Halbleiter’ (Monatsber. der Berl. Akad. 4. Aug. 1856), spricht du Bois am Schlusse die Ansicht aus, die Nobili'schen Thonthermoströme möchten nicht als thermoelektrische Ströme zwischen Elektrolyten, sondern als solche zwischen den letztern und den metallisch, nicht elektrolytisch leitenden Halbleitern, welche mit den Elektrolyten getränkt sind, zu betrachten seyn.
p364_1) Diese Ann Bd. 100, S. 227.
p370_1) Es verhält sich wohl mit diesen Aenderungen des Krystallwassergehalts ganz ähnlich wie mit den von Bunsen beobachteten Verwandtschaftserscheinungen (Ann. d. Chem. u. Pharm. Bd. 85, S. 137). Während hier innerhalb gewisser Gränzen die Hinzufügung von anziehenden und abstossenden Kräften durch Vermehrung der Masse des einen Bestandtheils keine Aenderung der Verbindung bewirkt, bei Ueberschreitung dieser Gränze aber plötzlich ein neuer Gleichgewichtszustand eintritt, so bewirkt auch dort die Hinzufügung neuer Kräfte durch Erhöhung der Temperatur erst bei Ueberschreitung gewisser Gränzen eine Aenderung der Verbindungsverhältnisse.
p379_1) Man könnte auch wohl mit Vortheil einen aus Glasplatten und porösen Wänden zusammengesetzten Zellenapparat anwenden, wie ihn Magnus kürzlich bei seinen elektrolytischen Untersuchungen gebrauchte. (Diese Ann. Bd. 102, S. 25 und 26).
p384_1) Diese Annalen Bd. 70, S. 137. Ich kann den Gebrauch dieses Instruments nur empsehlen, um so mehr, als sich dabei die Luftpumpe ohne Nachtheil durch einen Kautschuckschlauch mit Quetschhahn ersetzen lässt, wo dann die Hebung der Flüssigkeitssäule durch Saugen mittelst des Mundes bewerkstelligt wird.
p388_1) Diese Methode zur Bestimmung elektromotorischer Kräfte kommt mit der von J. Regnault (Compt. rend. t. 38, p. 38)
p394_1) Diese Ann. Bd. 45, S. 104.
p396_1) Memoires de l'Institut 1847 t. 21.
p398_1) Diese Zinkkasten mit doppelten Wänden, Boden und Deckel, Würfel von ungefähr 3 Decimeter Seite darstellend, waren dieselben, deren sich Hr. Dr. Matthiefsen bei seinen Versuchen bedient hatte.
p402_1) J. Bosscha sand in seiner Arbeit über die mechanische Theorie der Elektrolyse (Diese Ann. Bd. 101, S. 532) für dieselbe elektromotorische Kraft nach Ohm'scher Methode, also bei geschlossener Kette 107. 10258, und aus Joule's Messungen leitete er den Werth: 107. 10356 ab; beide Werthe also etwas grösser als die von Kirchhoff und mir nach derselben Methode erhaltenen Resultate.
p410_1) Pogg. Ann. Bd. 82, S. 411.
p410_2) Philos. Magaz. Ser. IV. Vol. 3, p. 534.
vorgeschlagenen überein, an welcher Gaugain (Compt. rend. t. 38, p. 628) die Veränderlichkeit in der Kraft eines thermoelektrischen Paares rügt. Wenn ich nun auch durchaus nicht für die allgemeine Anwendbarkeit dieser Methode in die Scharken treten möchte, so muss ich doch wenigstens diesen Einwand von Gaugain als nicht allgemein gültig zurückweisen. Bei meiner Maassthermokette zeigte sich nämlich keine Spur einer solchen Schwankung der elektromotorischen Kraft, wie sie Gaugain bei Wismuth-Kupfer beobachtet haben will.
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