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Compt. rend. T. 37, p. 849.
p295_1) Sind zu einer gegebenen Inductionsrolle auch das Volum des inducirenden Drahts und die Volta'sche Kette gegeben, so sindet das Maximum der Inductinswirkung statt, wenn der Widerstand des inducirenden Drahts dem übrigen Widerstand der Batterie gleich ist, - abgesehen dabei jedoch von der Wirkung des Extrastromes. S. Ann. Bd. 55, S. 45.
p297_1) Annal. 1839, Bd. 48, S. 105.
p297_2) Annal. Bd. 91, S. 290.
p307_1) Diese Ann. Bd. XLV, S. 353.
p314_1) Dass man aus dieser Gleichheit auf die Gleichheit der erregten Elektricitätsmengen schliesst, rechtsertigt sich bekanntlich durch folgende Betrachtung. Geht durch einen Querschnitt eines Drahts einmal die Elektgicitätsmenge eins in der Zeit eins, so dass man die Stromstärke eins und die Ablenkung eins in bekommt, und geht ein anderes Mal die Elektricitätsmenge eins in der Zeit zehn hindurch, so wird die Stromstärke ein Zehntel, und floglich die Ablenkung in der Zeiteinheit auch ein Zehntel aber in der ganzen Zeit = 10 .1/10 also wiederum = 1, vorausgesetzt natürlich, was hiebei vorausgesetzt wird, die ganze Durchgangeszeit sey so klein gegen die Schwingungszeit des Magnetstabes, dass die einzelnen Impulse denselben in ziemlich gleichen Lagen, wenig entsernt von seiner Ruhelage, treffen. Anders verhält es sich mit den beim Oessnen und Schliessen entwickelten Wärmemengen; diese können, weil sie nicht, wie die Ablenkungen, den Stromstärken direct, sondern deren Quardraten proportional gehen, bei Gleichheit der erregten Elektricitätsmengen nur dann gleich seyn, wenn auch die Zeit der Erregung gleich ist. Geht nämlich durch den Querschnitt einmal die Elektricitätsmenge eins in der Zeit eins, so dass man die Stromstärke eins und die Wärmemenge eins bekommt, und geht ein anders Mal die Elektricitätsmenge eins in der Zeit zehn hindurch, so ist die Stromstärke ein Zehntel, soglich die in der Zeiteinheit erregte Wärme = 1/100 und die in der ganzen Durchgangszeit = 10. 1/100 = 1/10, also zehn Mal geringer, oder umgekehrt proportional den Durchgangszeiten. Hat man also durch das Magnetometer die Gleichheit der erregten Elektricitätsmengen nachgewiesen, so wird man durch das Elektro-Thermometer das Verhältniss der Erregungszeiten bestimmen können. Statt des letzteren Instruments könnte auch das Elektro-Dynamometer dienen, welches schon W. Weber zu dergleichen Zeitbestimmungen benutzt hat ( Ann. Bd. 73, S. 215). Selbst ein Galvanometer mit einer Nadel aus weichem Eisen würde über das Mehr oder Wenige der Erregungszeiten einigen Ausschluss geben.
p321_1) Ann. Bd. 71, S. 226.
p328_1) Dieselbe optische Täuschung erhält man, wie schon Riefs gezeigt ( Ann. Bd. 91, S. 290),
p331_1) Compt. rend. T. 36, p. 256 und
wenn man mittelst des S. 297 erwähnten Stifts den galvanischen Strom abwechselnd in umgekehrter Richtung durch den inducirenden Draht lietet.
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