Analyse verschiedener Kohleneisensteine aus der Steinkohlenablagerung an der Ruhr
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p442_1) Dieselbe ist mit folgendem Fehler behaftet: Auf Seite 116 wird der Glühverlust bei offenem Tiegel als Kohle berechnet, aber der zur Verwandlung des Eisenoxyduls in Oxyd nöthige Sauerstoff ist nicht in Rechnung genommen. Die von Hess gefundenen 43,39 Proc. FeO verlangen noch 4,82 Proc. O um in Fe2O3 überzugehen; daher muss die Kohle um dieses Gewicht vermehrt werden und beträgt demnach 21,27+4,82=26,09. Hierdurch wächst aber der Procentgehalt des Minerals auf 104,03 mit einem Ueberschufs von 4,03 Proc, über den es an Auskunst fehlt.
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