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( Diese drei sind ältere topographische Werke) - Saussure, Voyages dans les Alpes. Neuschtel 1779 - 1796. 4 Bde. 4°.
Aehnliche Resultate aus Schneelust erhielt Boussingault in Gay-Lussac's Ann. de Chim. 76, 354.
- Agassiz, Etudes sur les glaciers. Neuschtel 1840. 8. Uebersetzt unter dem Titel: Untersuchungen über die Gletscher.
Annales de chimie et de physique T. XIV. S. 378 und
Annals of Phil. 7, 215.
Bullet. de la Soc. geol. de la Fr. XI. p. 282.
- Charpentier, Essui sur les glaciers et le terrain erratique de la vallee du Rhone 1841. 8.
die Elektricität nicht leitet, und dass dasselbe nach den schönen Versuchen von Brunner ( Pogg. Ann. Bd. 80, S. 173) ebenso wie der Wasserdampf stark diamagnetisch ist. Die Kürze dieser Mittheilung möge damit entschuldigt seyn, dass diese Erscheinungen zu den Phänomenen am Gletscher in keinem näheren Zusammenhange stehen.
- Forbes, Travels through the Alps of Savoy and other parts of the pennine chain with observations on the phenomena of glaciers. Edinb. 1843. 8°. Uebersetzt von G. Leonhard. Second editionriences sur les glaciers actuels et leur action physique sur le sol par Louis Agassiz. Paris 1847. 8. - Ein ausführlicheres Verzeichniss aller einzelnen Abhandlungen findet sich Agassiz Syst. pag. XIII - XXXI.
Gilbert Journal de Phys. 20, 147.
- Gruner, die Eisgebirge des Schweizerlandes. Bern 1760. 3 Bde. 8°.
- Hugi, naturhistorische Alpenreisen. 1830. 8.
- Hugi, über das Wesen der Gletscher und Winterreise in das Eismeer 1842. 8.
Martins, Jamesons ph. Journ. 43. 1847 S. 87.
- Martins, Observations sur les glaciers du Spitzberg compares ceux de la Suisse et de la Norvége. Bibl. univ. de Genéve 1840, Tome 28, P. 139.
p177_1) Ich theile hier die grösseren Arbeiten in chronologischer Ordnung mit. Simmler Valesiae et Alpium descriptio. Lugd. Bat. 1632. - Scheuchzer, Itinera alpina. Lugd. Bat.
p179_1) Diese Grössen wurden dadurch bestimmt, dass die unmittelbaren Gypsmodelle derselben (siehe Seite 180) in wassergefüllte calibrirte Röhren gebracht wurden, und so das verdrängt Wasser unmittelbar abgelesen werden konnte.
p179_2) Vergl. Agassiz, Syst. S. 150 Anmerk.
p179_3) G. Rose mineralogisch gegnostische Reise nach Russland etc. Bd. 1. Seite 13.
p179_4) Poggendorff's Ann. 1842, Bd. 55, S. 472 - 476.
p179_5) Beiträge zur Gegnosie von Tyrol. Leipzig 1843.
p182_1) C. Brunner in Poggendorff's Ann. 1845. Bd. 64. S. 115.
p188_1) Hugi schreibt die Vergrösserung der Körner der Absorption von Gasen aus der Atmosphäre zu. Wesen der Gletscher. S. 9.
p192_1) Im Winter 1850 beobachtete ich auch an den Kanälen des Thiergartens bei Berlin die Bildung der Risse sehr deutlich.
p193_1) Cap. IV. p. 83 l. c.
p198_1) Ueber die seinen Spalten in grösseren Tiesen und ihre Entstehung siche S. 212.
p201_1) Dieselben Formen: Agassiz Systéme p. 168.
p201_2) Müller-Pouillet Physik II. 424.
p204_1) Nach Daltons Versuchen. Manchester Memoirs 2 Ser. 1, 284; 5, 11
p204_2) Ann. de Chim. et de Phys. 62, 219.
p204_3) Anleitung zur quantitativen Analyse S. 435.
p204_4) Ueber die Zuverlässigkeit so wie die weitere Behandlung siehe die ausführliche Darstellung bei Fresenius a. a. O.
p205_1) Journal de Phys. 60, 129
p205_2) Schweigg. 37, 266.
p209_1) Ueber die Farbe des Wassers vergl. Prof. Bunsen: Colour of the water. Jameson new philos. Journ. 1849 P. 95 und
Poggendorff's Ann. 1845. Bd. 66, S. 298. Struve sand die Ausdehnung des Eises noch grösser, nämlich 0,000052 für 1° C.
Struve, Bull. Acad. St. Petersb. 1845. t. IV. S. 170.
Zur Vervollständigung der physikalischen Eigenschasten des Eises muss ich erwähnen, dass das Eis nach den Untersuchungen von A. Erman ( Gilb. Ann. Bd. XI, S. 165).
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