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(Ann. Bd. 54. S. 514).
(Gilbert's Ann. Bd. 71. S. 124 und
(Gilbert's Ann. Bd. 71. S. 244). In neuerer Zeit ist die Rotation des Lichtbogens unter magnetischem Einfluss wiederum von C. V. Walker hervorgebracht
Ann. Bd. 72. S. 113).
Ann. de chim. et de phys. T. XX. p. 60
Ann. de chim. et de phys. T. XXV. p. 64).
Gilb. Ann. Bd. 71. S. 172 und
Gilb. Ann. Bd. 72. S. 257.
p1_1) Philosoph. Transact. f. 1821. p. 425
p1_2) Quarterly Journ. of Science Vol. XII. p. 74, 186, 283 und 416
p10_1) Lehrbuch, Aufl. III. Bd. III. S. 281.
p10_2) Handbuch, Aufl. IV. Bd. III. S. 469.
p10_3) Lehrbuch (Fechner's Uebersetzung) Bd. I. S. 384.
p10_4) Traite. T. III. p. 599.
p10_5) Schweigger's Journ. (1812) Bd. IV. S. 393.
p12_1) So weit ich finden kann, ist die Rotation der wässrigen Flüssigkeiten zuerst von Schweigger beobachtet (dessen Journal, 1826, Bd. 48. S. 344).
p15_1) Schon im flüssigen Zustand übt der Schwefeläther eine eigenthümliche Wirkung auf das Quecksilber aus. Uebergiesst man es mit einer dünnen Schicht der ätherischen Flüssigkeit, so bleibt es darunter, bei Ruhe, freilich unverändert, spiegelblank. So wie sie aber verdunstet, bekommt es eine matte, schwarzgruae Oberfläche, zieht bei Bewegung Schwänze, und sondert ein schwärzliches Pulver ab, das indess nach Vogel ( Schwgg. J. Bd. 4, S. 406) nichts als fein zertheiltes Metall ist.
p19_1) Annal. Bd. 26, S. 457.
p2_1) Ann. de chim. et de phys. T. XVIII. p. 331 und 372,
p2_2) Philosoph. Transact. f. 1823. p. 153 (
p20_1) Annal. Bd. 75, S. 231.
p21_1) Daraus in Gilbert's Ann. Bd. 72, S. 257.
p25_1) Sie zeigt sich auch einfach in dem wohl von Faraday zuerst beschriebenen (Gilb. Ann. Bd. 71, S. 128) Verhalten eines lothrechten Stroms zu einer neben ihm horizontal schwebenden Magnetnadel. Diessund jenseits der Pole, vom Mittelpunkt aus gerechnet, bewirkt er entgegengesetzte Ablenkungen.
p26_1) Annal. Bd. XXV. S. 126. §. 99.
p4_1) Gilb. Annal. Bd. 72. S. 127.
p4_2) Ann. Bd. 47. S. 461.
Später hat Fechner ( beobachtet (dessen Journal, 1829, Bd. 57. S. 15) zu diesem Behufe eigends einen kleinen Apparat construirt, bestehend aus einer einfachen Kette aus Zink und Kupfer in Gestalt einer ringförmigen Dille, die mit Säure oder Salmiakwasser gefüllt und auf die Enden eines cylindrischen Hufeisenmagnets gesteckt wird. Der Apparat ist einfach und zweckmässig, aber beschränkter von Gebrauch als der oben angeführte, mittelst dessen man die Rotation der wässrigen Flüssigkeiten (wie die des Quecksilbers) auch ohne Magnet hervorbringen kann. Dazu braucht man das Schälchen nur in eine hinlänglich weite, aufrecht stehende Drahtrolle zu stellen, und die nöthigen Verbindungen zu machen. Ich bediene mich dazu einer Rolle von 2, 5 Zoll innerem Durchmesser und 1 Zoll Höhe, bewickelt mit 1 1/2 Pfund Kupferdraht von 1 par. Lin. Dicke. Der Strom eines einzigen Grove'schen Bechers, durch das ganze System geleitet, reicht hin, die Flüssigkeit in lebhafte Rotation zu versetzen. Ich glaube man legt im Allgemeinen zu wenig Werth auf diese Thatsache, denn während man zum Erweise der elektro-magnetischen Rotation starrer Leiter und Magnete eine grosse Anzahl von Apparaten ersonnen hat, wird die der wässrigen Flüssigkeiten selten in den Vorlesungen gezeigt. Und doch ist diese Thatsache von Wichtigkeit, insofern sie darthut, dass die wässrigen Flüssigkeiten, welche den galvanischen Strom leiten, ungeachtet ihrer elektrolytischen Zersetzung, so gut die magnetische Thätigkeit desselben äussern als seine chemische Wirkung erleiden. Es würde schwer halten diesen Beweis aus umgekehrte Weise zu führen, dadurch z. B., dass man suchte durch einen aus der Flüssigkeit gebildeten Multiplicator auf eine Magnetnadel oder einen beweglichen Stromleiter zu wirken. Durch Aufhängung einer Magnetnadel über dem Körper einer galvanischen Batterie, wie es früher von Ampére geschehen ist, wird der Beweis nicht geführt, da hiebei auch die metallischen Theile auf die Nadel wirken.
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